... Tasse Tee, eine treffliche Mischung von Si-a-Fayoune, Mo-you-tann und Khansky, gelben Teesorten, die von China ... ... füllten. Diese Orgel, auf die bezeichneten Stimmen Flöte, Waldhorn, Vox Divina u.s.w. gestellt, war stets zu seiner Benutzung bereit. Herzog Jean ...
... Welten zerstört? 9 Lucan I, 417: Das sind Eure Fragen, die Ihr um die ... ... hinan sich türmet. 11 Cicero, Acad. I, 13: Nichts ist abscheulicher, als wenn Behauptung und Beifall der Untersuchung ... ... Natur ein reinliches, zierliches Tier. 20 Pseudo-Gall. Eleg. I, 155, 247 (ohne die ...
... Daß er zu flieh'n nicht mal mehr wagt, Zu widersteh'n auf keine Art ... ... den Ihren nie; Denn ganz mit Fleiß entstell'n sich die, – So sagt die Heils-Urkund' uns schon – ... ... Wär' etwas noch die Zeit zurück, Ich wähn', sie wär' erfror'n fürwahr, Nur eine ...
... sie auch die Gunst vor all'n Des Reichthums und sein Wohlgefall'n, Damit sie stets ... ... er bestand für seine Frau'n Manch' Ringelstechen und manch Hau'n, Wo er gebrochen ... ... schlank und zart zu schau'n, Das Auge lacht; die Augenbrau'n Gewölbt, die Haare ...
... – Und nirgends fändet Schöner'n Ihr: Das Antlitz war wie'n Apfel schier, So roth ... ... Die Schuh' von einer Meisterin, Sie war'n mit Schnüren wohl verseh'n, Aus Gunst und Freundschaft war's gescheh'n, Daß eine Traut' ...
... kühn Den Pfeil und begann ihn auszuzieh'n Und aufzuseufzen beim Bemüh'n. Und zog so lang, bis ... ... Amor hatt' schon, aufgeregt, Ein'n neuen Pfeil darauf gelegt: Natürlichkeit benannt; der zweit ... ... trieb mich an, daß ich begunnte, Zur Knosp' zu woll'n, die mir gelüst't. Da zeigt der Schütz ...
... bei Zeiten um mich schau'n. Ich will die Aussicht schon verbau'n, Für alle die ... ... Mit Burschen, und mich schmähen la'n, Die ihn bethör'n mit Schmeichelei'n; Denn dieses spüren sie gar fein, Wie ...
... besser Maß. Gefahr. Frau'n, sagte er, ich kann's nicht wagen, Euch diese ... ... nicht gelang. Es that ihm trüb und schlimm ergeh'u Die Zeit, daß Ihr ihn nicht geseh'n. Doch sollt Ihr nunmehr ...
... Euch Herz und Muth zumal. Denn wenn ich thue Euren Will'n Kann Nichts mich mehr mit Leid' erfüll'n. Und dann, wähn' ich, es ... ... Du gern Es sehn, zu dienen solchem Herr'n, 'Nem Herrn, der solche Ehre hegt ...
... ich manches Leid erfahren, Doch soll'n sie meinen Groll gewahren, Betreff' ich sie in meinem Bann ... ... Nichts mehr Thut als blos Eueren Begehr. Das Herz ist Eu'r und nicht mehr mein – Es muß – mag's gut, ...
... . 13 Horaz, Epist. I, 1, 19: Sei du der Dinge Herr und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und den ... ... sein Geist in höhern Regionen wandelte. 15 Persius, Sat. I, 23: Die Wissenschaft ist ...
... . 14 Vergil, Eclog. I, 11: Überall wird es aus allen Gefilden verscheucht. ... ... Brand. 16 Claudian, In Eutrop. I, 244: Mauern sichern nicht mehr, ein Greuel der Verwüstung sind Fluren. ... ... Deutlichkeit wird durch syllogistischen Vortrag erhöht. 18 Horaz, Epist. I, 18, 107: Bleibt mir, was ich habe, ...
... non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino misero Del vostro piangere ... ... mio cuor libero Vuol sempre ridere; Credete a me; Che già so per prova ... ... Costanza ne fede. Oh! quanto è pazza colei che vi crede!
... Gemächer der Königinnen, das Oratorium des Papstes, die Galerie Franz' I., den kleinen Mahagonitisch, an dem der Kaiser seine Abdankung unterzeichnet hatte, ... ... kraute sich mit der andern in seinem schwarzen Haar, das wie eine Perücke à la Ludwig XIV. sein braunes, von prachtvollen Augen belebtes ...
... der in der Fensternische mit einer Marquise à la Pompadour spricht?« »Die Marquise ist Madame Vandaël, eine ... ... Geliebte der Wilden, ein junger Dichter, der unter einem kurzen Mantel à la Franz I. die armseligsten Gliedmaßen aufwies, und endlich ein geistvoller, ...
... !‹ Er setzte noch ein ›A dieu!‹ darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für ... ... ja, machen wir!‹ Und er schrieb: ›Dein treuer Freund R.‹ Er las den ganzen Brief noch einmal durch. Er gefiel ...
... , wie weit waren Eugène Mortain, Frau G ... und Ihresgleichen von mir! ... Wie verrannen die Gesichter all dieser ... ... die Krankenwärter, die Krankenträger, die Sanitätswachen, die Militärlazarethe, die Pensionen für Verwundete u.s.w., u.s.w. Man würde ungeheuer viel dadurch ersparen ... ...
... Embryolog beinahe einem Haifisch zum Opfer gefallen ... Ein fürchterlicher Kampf ... u.s.w ....« ... Geh', geh' mein Freund ... arbeite furchtlos an ... ... groß ... Die friedlichen Erroberungen der Wissen schaft dienen der Civilisation mehr denn Feldzüge u.s.w ... Cedant arma sapientiae ... Ich ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
Vorwort. Die Schicksale des letzten Abenceragen sind vor ungefähr zwanzig Jahren (im J. 1805) geschrieben; die darin enthaltene Schilderung der Spanier erklärt hinlänglich ihr Nichterscheinen unter ... ... zu sagen. Uebrigens enthält die Novelle nähere Details genug zum Verständniß des Texts. F.A. Chateaubriand.
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