... de miracul. q. 16. artic. 5. & 6. d e dæm. 107 Bonauen. in lib. 3. ... ... Hippocr. lib. de carnib. 167 Droben im 2. B. am 6. Cap. 168 ...
... Sprichwort: » que la Jornada de la biudez d'una muger es d'un dia. « »Die Witwenschaft einer Frau dauert ... ... den des Diamantringes. Madame d'Estampes, die vom König Franz sehr begünstigt, um deswillen aber von ... ... tan presto vienes á penitencia, ó seys metida en sepultura viva! « »O, du Ärmste, was hast ...
... voll Vergnügen, nicht minder die Braut, denn l'onor della citadella è salvo. Ich finde dieses Mittel vorzüglich, wenn es wahr ist. Und ... ... und also beginnt: Hé! que je porte et de hayne et d'envie Au médecin qui vient soir et ...
... Wunsch hegte, von einem so tapfern Ritter Kinder zu haben, d.h. Töchter, die ihr Königreich erben könnten. Deshalb besuchte sie ... ... und ließ sie fühlen, daß er nicht nach spanischer Mode liebte, d.h. nicht bloß mit Blicken und Worten, sondern mit der Tat ...
... haben.[ 106 ] I. Erstlich hat ja das Gesatz Gottes / welches nicht lůgen kan / ... ... zutreffen. So aber die gemeine Einhelligkeit des Gesatzes Gottes / die einhelligkeit d' menschlichen Gesatz aller Völcker / der Vrtheilen vnd Gerichtlichen erkantnussen ... ... die natürlich form nicht sei vor dem Subiecto, noch ausserhalb d' Matery / vnn verliert sich gantz ...
... Vieh im Stall hab getödt oder verderbt. An welchem ort der H. Schrifft ich war genommen / daß das Gesatz braucht das Wort Mechaschephah ... ... Sagt er /daß dise verwandelung des Königs Nabuchodonosors war / gleich wie die H. schrifft / vnn kein fabelisch geplerr noch Trügelwerck ...
... wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... man zu Picotin verkleinerte; aber zu Bourges nannte man ihn kurz Petit, d.i. Kleinchen, denn er war so kümmerlich von Gestalt wie ein von ... ... in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das ...
... So bald als der Namen Gottes genennt gewesen / ist auff d' stätt die gantz Gesellschafft der Teuffel vnn Zauberer / sammt aller jrer ... ... vnd Blatern. 108 Eben auff solche weiß / ist auch d' Maltzen vnnd Aussetzigen Blut sehr vergifft / wann es im mittelen Verderben ...
... In massen die glossa meldt in l. I. par. hoc interdictum. verbo, Imperfectū, ff. De ... ... allein nit diser meinung. Sondern gleichsfalls Alexan. in d par si quis ipsi Nu. 22 Idem Consi 89. Visa ... ... vnpeinlichē sachē sein muß. Darumb wird in Malefitz sachen das Suppletif Jurament d' Probatiō / da man der Beweisung mit dem Eyd ...
... / daß man auff Menschēträum nit bawē solle. Dessen vns auch d' Ecclesiasticus verwarnet /vns zuhůten / dē Tröumen / wann sie vō Gott ... ... als nämlich das Gesicht / die Träum / vnn daß alt Pectoral oder die H. Brusttafel / durch welche Gott vor alten zeiten seinen Willen den Menschen ...
... 84 Von der Juden Cabala. 85 Zweyerley Cabala I. physicisch Cabala. 86 II. Vbernatürlich Cabala. Von vberhimmelischen ... ... . 201 Ob die Melancholy die Sprachen lehre. 202 D. Fernel. im 16. cap. De Abditis ...
... , wer schläft!« rief er. »Hündert Franken, wänn de einholst d'n Wagen.« Bei den Worten ›hündert Franken‹ erwachte ... ... warte! ... Sie werden kehn durch die Gartentier; hier haben Se d'n Schlüssel; denn niemand soll sehn den Menschen bei mir. Sie ...
... jetzt auch Herr von Sérizy ...« »Gut, meine Kleine,« versetzte Frau d'Espard, die den Herren von Granville und von ... ... ein paar Minuten halt. »Es gibt also große Geheimnisse?« fragte Frau d'Espard. »Erzählen Sie mir das, liebe Kleine. Klotilde von Grandlieu ...
... von der Seite ansah. Lucien, Herrn d'Espards Partner, verlor zwanzig Louisdor. »Meine liebe Mutter,« ... ... in den Faubourg Saint-Germain gefahren, um in der Rue de la Chaussée-d'Antin seinen täglichen Besuch zu machen. Als er ... ... Tränen in den Augen. »Sie hat mich ketaischt! ... O Esder! ... O main Leben! ... Ich Tummgopf! Fachsen chemals solche ...
... uns nach dem Lusthäuschen, wo Herr B. uns mit seinem Kollegen und Freunde R. erwartete. Dieser war ein ... ... ihren Lauf zu lassen, da ich Herrn B. auf einem Sofa an der entgegengesetzen Seite des Zimmers sich ... ... sah ihn mit weitaufgerissenen Augen an und sagte kein Wort. B. und R. verschwanden, ohne daß ich sozusagen etwas davon bemerkte; ich ...
... so wol » in materia indiciorum, d. art. 23. & d. art. 30. von ... ... oder Obrigkeit der peinlichen Gerichtsordnunge in d. art. 20. & d. art. 61. nit ... ... vntüchtig / vnnd verwerfflich seie: per d.l. iurisiurandi. & d.c. nuper nobis. etc. ...
... habe, wenn er sein Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich ...
... Da rief er mit lauter Stimme auf Italienisch: » O tu sei Christo, o veramente il cardinal di Lorrena! « »Entweder ... ... Au, au Barbanson Et la reine d'Ongrie, ein wirklich plumpes Lied, das deutlich den Stempel ... ... von guter Seite erzählen, daß König Franz I. Madame von Chasteaubriand, seine Lieblingsmaitresse, verlassen hatte, um Madame ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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