I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...
I. Die Beringstraße. Er bildet eine ziemlich enge Durchfahrt, dieser Beringkanal, ... ... Kayette!« sagte Jean zu ihr. »Du läufst Gefahr, dich zu erkälten!« »O!« meinte sie, »ich fürchte die Kälte nicht; man ist im Youkonthale daran ...
I. Ersparnisse. »Hat niemand mehr Geld?... Geht, Kinder, ... ... , die gewöhnlich ihr Auskommen haben sollen, würdig gewesen wäre. »O!... o!... langsam!« rief Herr Cascabel. »Darin könnte ich meine ganze ... ... s nicht weiter!« erwiderte Herr Cascabel. Damit schieden William I. Morlan und er ganz entzückt von einander ...
Antoine-François Prévost d'Exiles Manon Lescaut (Histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut)
Alfred de Musset Gamiani oder zwei tolle Nächte (Gamiani ou Deux Nuits D'Escés)
I. Von der Insel Guajan nach Acapulco. Am 18. October 1825 gingen die »Asia«, ein großes spanisches Kriegsschiff, und die »Constanzia«, eine Brigg von acht Kanonen, bei der Insel Guajan, einer der Mariannen, vor Anker. Vor sechs Monaten schon hatten diese Fahrzeuge ...
Viertes Capitel. In welchem T. Artelett, genannt Tartelett, dem Leser ... ... vorgestellt wird. Wenn T. Artelett Franzose gewesen wäre, würden seine Landsleute nicht verfehlt haben, ihn ... ... schmerzlich, versicherte Tartelett, indeß, wenn es sein muß... – O, es muß nicht sein, antwortete Kolderup, dessen ...
Fünfzehntes Kapitel. Worin J. B. K. Lowenthal den Gewinner des ... ... Gesetzen zu gehorchen schien. Von dieser Stunde an hatte J. B. K. Lowenthal, der sich für später vorbehalten hatte, zu untersuchen ... ... sich zunehmend nach einem Gesetze verringerte, das zu ergründen J. B. K. Lowenthal noch nicht gelungen war ...
I. »...Also komme, so bald Du nur kannst, mein lieber Heinrich! Ich ... ... erscheinen. Bedurfte es so vieler Gründe, um meinen Entschluß reisen zu lassen? O nein! Ich hätte gewiß nicht am Hochzeitsfeste meines Bruders gefehlt. In ganz kurzer ...
Zweites Capitel. Der Graf d'Artigas. Wer war eigentlich ... ... sprechen würde, fiel der Graf d'Artigas ein, wenn die Bundesregierung nicht die Vorsicht gebraucht hätte, ihn in ... ... dieses Erfinders mit ihm untergeht.« Gaydon hatte, nachdem er sich den Grafen d'Artigas angesehen, noch kein ...
I. Teil
Zweites Capitel. Tristan d'Acunha. Wäre die Yacht der ... ... zu keinem andern Ergebnisse, als zu dem, die Inseln Tristan d'Acunha endgiltig aus dem Programm der anzustellenden Nachforschungen zu streichen. ... ... Bord zurück, und im Laufe der Nacht verließ der Duncan Tristan d'Acunha, das er nicht mehr wiedersehen ...
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. Od. 9. Lib. 3. Mein werthester Herr ..., da wir durch die angenehmsten Bande verniget ...
... glücklicher Entdeckung nach England drang, d.h. wahrscheinlich 1493, rüsteten Johann und Sebastian Cabot auf eigene Unkosten ... ... Labradors wohl gar nicht gesehen hat. Er hielt Terra Nova (d. i. Neufundland) für eine Inselgruppe ... ... ließ sich wieder in Bristol nieder, gegen 1548, d. h. zu Anfang der Regierung Eduard's VI. Was die ...
I. Hojeda. – Amerigo Vespucci. – Die Neue Welt ... ... identificirt die erste derselben mit der B. Yanez Pinzon's, und Avezae mit der Diego de Lepe's ... ... erleichterte. So hörte er von der Existenz eines »sechs Sonnen« (d. h. sechs Reisetage) entfernten anderen Meeres, dem Pacifischen Ocean, das ...
... gehindert worden war, nach Abessinien hinein, dessen Negus (d. i. Kaiser), eben jener Priester Namens Johann, ihn mit größtem ... ... Metalle in den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit im Feuer gehärteter Spitze, ...
... das allgemein zu thun pflegte, einen »Padrao« oder »Padron«, d. h. eine Erinnerungssäule errichtete, die sich auch später wieder aufgefunden ... ... kein Mensch auf den Gedanken gekommen, »das Land der Gewürze«, d. h. Asien, quer durch den Atlantischen Ocean segelnd, aufzusuchen ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was ... ... brach mit dem Reste seiner Truppen auf, um die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth ... ... vielmehr gegen Angelhaken und Eisenwaaren ihre Landesproducte aus, wie z.B. Feigen und Drachenblut, eine vom Drachenblutbaume ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der ... ... . So entdeckte er z. B. zwischen Timor und Anamabar einen Sund an der Stelle, wo seine Karten ... ... ungeheuren Menge Tauben, vieler Fledermäuse von außergewöhnlicher Größe und der Petonceln, d. s. eine Art Kammmuscheln, deren leere ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung ... ... keine besseren Mittel, als z.B. deren Götzenbilder zu verbrennen, ihre Könige wegen der seit Urzeiten gebräuchlichen Vielweiberei ... ... von Missionären her. Die Namen der Patres Alexander von Rhodus, Antonio d'Andrada, Avril und Benedict Goes dürfen hierbei ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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