... diesen Worten fuhr ihre unzüchtige Hand Clementia unter den Rock. ›O, o!‹ rief das Mädchen, ›du tust ... ... unbekannter Schwindel raubte ihm die Besinnung. ›O Herrin, o meine Königin!‹ rief er, ›das ... ... ihn, bewege mich aber nicht dabei. O gute Venus! o gute Tullia! Ich fühle wie ich fertig werde ...
... : Vnd hat sich er gangē des M.D.LXXIIII. jars / wie wir bald melden wöllen. ... ... hat vervrtheilen heiffen: Der schreibet / daß im M.D.XXVI. Jar bey Rom ein Bawrsman gewesen / welcher / nach dem ... ... der obgemeldt Zauberer / genandt von den Dreyen Stiegen: Welchē der König Carolus d'Neunt das Lebē geschenckt / wann er seine Gefährtschafft angebe ...
... auff Menschēträum nit bawē solle. Dessen vns auch d' Ecclesiasticus verwarnet /vns zuhůten / dē Tröumen / wann sie vō Gott ... ... Göttlicher Erscheinung vnd Bewegung es segnen mußte / da sagt er vnter anderem. O wie ein gesegnetes Volck / welchs vnter sich kein Zauberei noch ... ... Vorkündung durch Vrim vnn Thummim, nach d' wider heimkonfft auß der Gefängnuß zu Babel ...
... Ehren streben / diese Geheimnuß vnd disen Göttlichen bescheid recht vernemmen vnd verstünden / O wie würden sie die Ehr Gottes erheben / sie suchen vnnd fördern / damit sie ewigen Rhum daruon trůgen / O wie würden sie sich schewen vnnd förchten / ... ... der Eremit vnn Kämmerling des Babstes / welcher sonst auß d' Vaticanischen Liberei vnd Vralten Registern / der Bäpst ...
... ! alle Unheilsstifter werde ich hängen lassen!« »O, edle Frau!« rief Jakob und sprang flugs empor, »ich lebe, ... ... Schritte: »Holla! meinen Zelter! Wo ist mein Stallmeister? In der Pikardie? D'Estonteville, Ihr trefft mich mit dem Gefolge im Schlosse Amboise! ...
... ...« »Gut, meine Kleine,« versetzte Frau d'Espard, die den Herren von Granville und von Sérizy ihre ... ... halt. »Es gibt also große Geheimnisse?« fragte Frau d'Espard. »Erzählen Sie mir das, liebe Kleine. Klotilde von Grandlieu ist ... ... Diana hat mir allerdings gesagt, daß Leontine ins Gefängnis gegangen war,« fuhr Frau d'Espard fort. »Die gute Herzogin ...
... kleine Anzahl angesehener Männer nachweisen, wie z.B. Herrn Ricarie, die er mit Ihren Wohltaten überhäufen könnte. Ist es ... ... »Darf man fragen, Madam, worin diese Beleidigung besteht?« sagte Mangogul. »O, gnädiger Herr, das sollen Sie erfahren. Sie selbst verwickeln uns in ...
... aus Bayle, und Sie werden sich augenblicklich ebensowitzig finden, als den Marquis D .... und den Chevalier de Mouhi. Das würde eine erstaunliche Mannigfaltigkeit in ... ... es aber eine sittsame Frau, so mag es ihrer tausend geben.« »O!« sagte Mangogul, »gegen die Möglichkeit hab' ich nichts ...
... getrunken! Ihr werdet meiner Brust keinen Seufzer erpressen, o Musoculgen! Gereizt durch diesen Gesang, durchbohrte mir ein Krieger den ... ... und herschwankte, wenn zahllose Seufzer aus den Wölbungen dieses schwebenden Gebäudes ertönten, o dann kam keines jener Wunder, ... ... mein Herz drückte, rief ich unter Schluchzen aus: O meine Schwester, o Tochter des Lopez, Tochter meines Wohlthäters! – Erschrocken ...
... Orgoglio gemeldet wurde. Erifile war gerüstet, d.h. wollüstig entkleidet, und nachlässig auf einem Ruhelager hingestreckt. Der Schauspieler ... ... tief erschütterte. Die Stelle ... ja, ja, die ... Ganz recht ... O, wie der Schelm verführerisch ist! ... Aber weiter! ... weiter ... ...
... solle in secunda quæstione folgen. So viel dann Agnesen N. vnnd Elsen N. belanget / obwoln ex inquisitione, seu informatione ... ... I. Ctos tritum est prouerbium, nõ omnem morientem esse D. Ioannem Euangelistam. Secundò, quòd non sufficit ... ... worden seye / als von der N. Elsa. Hiehero will ich weilundt Herrn D. Johann Fischarts S. Teutschen ...
... meridiana clariores: iur. vulgat. & d. art. 70. & d.l. iurisiurandi. quam ... ... so wol » in materia indiciorum, d. art. 23. & d. art. 30. von ... ... oder Obrigkeit der peinlichen Gerichtsordnunge in d. art. 20. & d. art. 61. ...
... / Sonder zweiffel durch sondere Beschwerungen / vnnd Salben. Da nun N.N. vnd dessen Haußfrawe / glaubwirdige / auffrichtige Leut / vnnd ... ... ich es bewenden lasse. [VI.] Das N. Elsa auß Hans N. Hauß naher heim zugelauffen / ... ... [II.] Septimum indicium, daß N.N. die Elsa nit in seinē Hofe gehen lassen ...
... / etc. Vnd letstlichen / daß sie / wie N.N. daselbsten aussaget / das Loch nit bey dem Marckstein / ... ... seind / meines erachtens /nachfolgends / 1. Daß obernanter N.N. vnd sonst niemand / gleichwoln gesehen ... ... quibus inferius plura. [II.] N.N. der Schäfer zu N. klagt Agneß habe von seinē Knechten ...
... sagte: »Lieber Vetter« (so nannte sie ihn, weil eine Tochter d'Albrets in unsre Familie de Bourdeille geheiratet hatte; aber deswegen will ich ... ... ehrwürdig, kalt und verächtlich tut, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, ...
... . de miracul. q. 16. artic. 5. & 6. d e dæm. 107 Bonauen. in lib. 3. ... ... Hippocr. lib. de carnib. 167 Droben im 2. B. am 6. Cap. 168 Aristot. in ...
... sein Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich heißer liebe, denn ... ... warf sie sich ihm zu Füßen und rief: »O, teurer Freund, mags auch eine Todsünde sein: ich ...
... und also beginnt: Hé! que je porte et de hayne et d'envie Au médecin qui vient soir et matin, Sans nul ... ... Holzarten gibt, von denen die einen im jungen und frischen Zustande brennen, z.B. die Esche und die Buche u.a., so brennen ...
... padre que de cantar misa. « (»O, du Elender, es wäre besser, den Tod deines Vaters zu rächen, ... ... hielt sie nicht lange im Gefängnis, und das verdankte sie zum Teil Herrn d'Escars; denn er sandte sie nach Paris zu den Herren Du Mayne ... ... zu singen und verschied. Madame d'Espernon, aus dem Hause Candale, wurde von einer so plötzlichen ...
... Da rief er mit lauter Stimme auf Italienisch: » O tu sei Christo, o veramente il cardinal di Lorrena! « »Entweder ... ... : Au, au Barbanson Et la reine d'Ongrie, ein wirklich plumpes Lied, das ... ... Chasteaubriand, seine Lieblingsmaitresse, verlassen hatte, um Madame d'Estampes zu nehmen, die den Mädchennamen Helly führte, und ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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