... – Und nirgends fändet Schöner'n Ihr: Das Antlitz war wie'n Apfel schier, So roth ... ... Die Schuh' von einer Meisterin, Sie war'n mit Schnüren wohl verseh'n, Aus Gunst und Freundschaft war's gescheh'n, Daß eine Traut' ...
... Euch, Daß Ihr's für'n Wunder, wähn' ich, acht't, Wenn Ihr es zu ... ... Und sich verzweiget, um zu fah'n, Jungfrauen und auch Junggesell'n, Denn Amor liebt solch' Vogelstell'n, Und von ...
... der Venus sie, Und weil sie so verzweifelt sta't, Wollt' thun Vernunft, um was sie bat; So ward ... ... dabei gar trefflich an, Daß ich von ihn'n nicht ward beacht't, Denn artig und auf Huld bedacht ...
... bei Zeiten um mich schau'n. Ich will die Aussicht schon verbau'n, Für alle die ... ... Mit Burschen, und mich schmähen la'n, Die ihn bethör'n mit Schmeichelei'n; Denn dieses spüren sie gar fein, Wie ...
... fing dich nimmer hier, Wenn Muße dich nicht zu führ'n gewußt Zum Hain', wo ... ... geb' den Rath: Die Liebe sollt du gänzlich la'n, Davon wir so vernarrt dich sah'n, Und so versessen und betrübt; Denn anders weiß ...
... mir dienst mit gutem Will'n, Und je nachdem Du wirst erfüll'n Die Heißungen bei Nacht und Tage, Die feinen Liebenden ich ... ... sagte ich – um Gottes Gnad', Bevor Ihr nun von dannen ga't, Beauftragt mich noch und befehlt, Ich bin ...
... Euch Herz und Muth zumal. Denn wenn ich thue Euren Will'n Kann Nichts mich mehr mit Leid' erfüll'n. Und dann, wähn' ich, es ... ... Du gern Es sehn, zu dienen solchem Herr'n, 'Nem Herrn, der solche Ehre hegt ...
... ich manches Leid erfahren, Doch soll'n sie meinen Groll gewahren, Betreff' ich sie in meinem Bann ... ... Nichts mehr Thut als blos Eueren Begehr. Das Herz ist Eu'r und nicht mehr mein – Es muß – mag's gut, ...
... . 13 Horaz, Epist. I, 1, 19: Sei du der Dinge Herr und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und den ... ... sein Geist in höhern Regionen wandelte. 15 Persius, Sat. I, 23: Die Wissenschaft ist ...
... . 14 Vergil, Eclog. I, 11: Überall wird es aus allen Gefilden verscheucht. ... ... Brand. 16 Claudian, In Eutrop. I, 244: Mauern sichern nicht mehr, ein Greuel der Verwüstung sind Fluren. ... ... Deutlichkeit wird durch syllogistischen Vortrag erhöht. 18 Horaz, Epist. I, 18, 107: Bleibt mir, was ich habe, ...
... non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino misero Del vostro piangere ... ... mio cuor libero Vuol sempre ridere; Credete a me; Che già so per prova ... ... Costanza ne fede. Oh! quanto è pazza colei che vi crede!
... der Refrain: Ah! j'ai t'y ri, j'ai t'y ri, dans ce gueusard de Paris! ... ... Monsieur F. Moreau am Sonnabend, den 24. zum Diner einzuladen. – U.A.w.g.« »Zu ...
... Gemächer der Königinnen, das Oratorium des Papstes, die Galerie Franz' I., den kleinen Mahagonitisch, an dem der Kaiser seine Abdankung unterzeichnet hatte, ... ... kraute sich mit der andern in seinem schwarzen Haar, das wie eine Perücke à la Ludwig XIV. sein braunes, von prachtvollen Augen belebtes ...
... der in der Fensternische mit einer Marquise à la Pompadour spricht?« »Die Marquise ist Madame Vandaël, eine ... ... Geliebte der Wilden, ein junger Dichter, der unter einem kurzen Mantel à la Franz I. die armseligsten Gliedmaßen aufwies, und endlich ein geistvoller, ...
... . Er traf dort den großen M.A., den berühmten B., den bedeutenden C., den beredten Z., den mächtigen Y., die ehemals glänzendsten Zierden des ... ... in drei Tagen zu dem Bankier zu führen. Sein Abendessen im tête à tête mit Madame Dambreuse war etwas Köstliches. Sie lächelte ...
... !‹ Er setzte noch ein ›A dieu!‹ darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für ... ... ja, machen wir!‹ Und er schrieb: ›Dein treuer Freund R.‹ Er las den ganzen Brief noch einmal durch. Er gefiel ...
... Vnsinnigkeit entstehet / sie begab sich nun entweders à bile flaua adusta, aut à succo Melancholico: Innmassen die Artzney gelehrtē hierinn vberein stimmen. Seiteinmal eins ... ... . Dann es ist ein verschlagēs betriegends Argument / vnn ein Sophisticus elenchus, à simplicib. ad cōposita. Sintemal ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
3. Besos para golpes. Als Peter Gringoire auf dem ... ... eine erbärmliche Fiedel aus der Kindheit der Kunst, die noch in drei Töne d–a–e eingeschlossen war. Aber in der Nähe des Narrenpapstes enthüllten sich in einer großartigen ...
... No sabes pas tu, que le derrain cop, que nous hemes léharam à la Croux do pastis, tu portais le topin des poudoux: daß ... ... fieng darmit an / wie der Spanisch Author auff seine Spraach meldet (Dios à muy grandes bozes) dz ist / Gott mit ...
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