I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... seit Tootahah's Tode den Moraï O-Too's nenne. »Eine wohl angebrachte Lection für Fürsten, die ... ... bei Allen im Geruche besonderer Heiligkeit steht.« Cook wurde beim Könige O-Too bald vorgelassen. Nach einigen ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... hervorragendsten Punkte und nannte z.B. eine Insel »Portland« wegen der Aehnlichkeit derselben mit der gleichnamigen Insel ... ... eine Meerenge sei. In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner Entdeckungen ... ... Uebrigens giebt es wenige Länder, welche mehr Namen geführt haben als diese, wie z.B. auch den der Pepys- oder Conti-Inseln, nebst noch manchen anderen. Es ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die ... ... »Das ist der Atoua!« rief O-Too ganz entzückt über das glückliche Vorzeichen. Am nächsten Tage nahm ... ... rücksichtslose Intervention geflossen wäre. Bevor er Tahiti verließ, übergab Cook an O-Too noch die mit so großer ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer ... ... schwer ist die nur geringe Anerkennung zu begreifen, äußert sich E. Desjardins in seiner ›Geschichte des römischen ... ... konnte er sich niemals von einer Neigung zur Hypothese befreien, und glaubte z.B. stets an das Vorhandensein eines südlichen Continents. Sein Nachfolger war Horsburgh, ...
I. Von diesem schrecklichen Gefilde, Das nie ein sterblich Aug erblickt, Hat ein verweht und zart Gebilde Noch diesen Morgen mich entzückt. Der Schlaf ist reich an Wunderträumen! Durch einer Laune fremdes Spiel Bannt ich aus den erschauten ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer ... ... und Niederträchtigkeit bemerken kann. 11 O, Justine, überzeuge dich doch, daß das erhabene Leben des ... ... und helfe mir. Dein Glück soll dann gemacht sein.« »O, mein Herr,« erwiderte das arme Mädchen ganz erschreckt, »die Gleichgiltigkeit ...
I. Bald tauchen fröstelnd wir ins kalte Dunkel nieder; Lebt, schnelle Sommer, wohl, die unser Herz erhellt! Ich höre schon, wie dumpf mit finstrem Schalle wieder Das Holz erdröhnend auf der Höfe Pflaster fällt. In meinen Busen kehrt des Winters herb ...
I. Die Jäger. Es ist ein eigenthümliches Schicksal, mein lieber ... ... wieder auf dem nämlichen Punkt. Wie oft sprach sie zu mir: O mein junger, theurer Freund! Ich ... ... mein Herz drückte, rief ich unter Schluchzen aus: O meine Schwester, o Tochter des Lopez, Tochter meines Wohlthäters! – Erschrocken ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
I. Nach schneller, glücklicher Ueberfahrt von der Küste Englands nach der Maas, von ... ... wir keine Silbe verstanden; nur ein einziges französisches Attest befand sich darunter, ausgestellt von M. E. Pérignon, dem Eigenthümer der Dampfyacht »Fauvette« und Vicepräsident des französischen Yachtclubs. ...
L. Von einem jungen Menschen, der seit vier oder fünf Jahren täglich eine ... ... Linien lang waren, durch den Stuhlgang von sich gabe.« Hist. de l'Acad. 1707. p. 9.
I. Erste Bemerkung. Eine beträchtliche Augen-Entzündung, welche durch einen eisernen Splitter verursachet worden, den des Fabricius Hildans Gemahlin sehr geschickt heraus zoge. Moliere fragte bisweilen seine Magd um Rath; und er soll, wie man sagt, öfters von ihr erfahren haben, ...
... Ezech. 21. l. crimen patronū C. de pœnis l. sancimus eod. ... ... de iniur. 136 l. eorum l. multi. l. nemo aruspicem, et toto Tit ... ... Maleficis. 137 [ l. eorum l. multi. l. nemo aruspicē, & toto Tit ...
C. Eine schwangere Frau asse zwey bis drey Pfund Ingwer. Es ist bekannt, welche unordentliche Lüsternheit die schwangern Weiber haben, sie vereinigen bisweilen einen ... ... ihr euch aus dieser Sache wickeln? Plater. observ. in appetitu depravato, p. 289.
Nicolas Chorier Dialog • Die Gespräche der Aloisia Sigaea Erstdruck: ... ... unter dem Pseudonym Johannes Meursius. Die erste französische Übersetzung erschien unter dem Titel »LߣAcadémie des Dames«, Venice (P. Aretin) [= Grenoble] 1680. Druck der ersten deutschen Übersetzung von Heinrich Conrad ...
Alfred de Musset Verserzählung • Rolla Erstdruck: [o.O.] 1833. Druck der ersten deutschen Übersetzung von Ludwig Ganghofer Wien (s.n.) 1883.
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d' Argens Roman • Die philosophische Therese Erstdruck: A La Haye [s.n.] nach 1748. Erstdruck der deutschen Übersetzung von Heinrich Conrad: o.O. [1908].
Widmung Den Priestern, Soldaten, Richtern, den Menschen, die Menschen erziehen, leiten und beherrschen, widme ich diese Blätter, voll von Mord und Blut. O. M.
... mit ihrem Kätzchen Und reizend waren zu schau'n Die weissen Hände und Tätzchen Beim Tändeln im Abendgrau'n. Versteckt hielt voll lustiger Mätzchen Im Handschuh, o Tücke der Frau'n, Die spitzigen Nägel mein Schätzchen, Die scharf wie Messer, ...
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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