Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen ... ... Panurg, das geht ja gut. Der Sturm ist vorbey. Ich bitt recht schön, o laßt mich doch zuerst hinaus! Ich möcht gern mein Sach ein wenig verrichten. ...
... er reimt! Was alle Teufel hat er g'fressen? Er verdreht ja die Augen im Kopf wie eine sterbende Geiß. ... ... auf, und excusiert mich aber, wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ...
... und spricht in düsterem Tone: O Weiber, Weiber, Weiber! schwaches, und doch in Ränken so starkes Geschlecht ... ... . Jede Täuschung ist geschwunden, ich bin nur zu sehr erwacht .... O Susanne, Susanne, welche Qualen du mir bereitest! Ich höre Schritte; man ...
... der gute Pater vor Freude: O heiliges Blut Christi, rief er aus, o Blut meines göttlichen Meisters, ... ... erwählte; wir stiegen unter das Gewölbe der Brücke hinab. O mein Sohn, das war ein Bild, wie da in ... ... Gesicht mit der Hand zugedeckt, versank ich in die tiefste Schwermuth. Hier, o René! stellte ich zum ...
... , daß sie zu deutlich gesprochen hätten.« »O wahrhaftig!« antwortete Mangogul, »diese beiden trifft der Vorwurf nicht. Verstehe sie ... ... Spannbogen, Bogen, die in sich selbst zurückkehren mit konjugierter Spitze ...« »O! erlassen mir Ihre Hoheit das übrige!« rief die Favorite wehklagend. »Sie ...
Der Galanteriehändler Der Galanteriehändler kam zurück und brachte unsern frommen Damen zwei derbe Maulkörbe mit. »Gott sei uns gnädig!« rief Zelide. »O du Gerechter!« rief Zelide. »Was für Maulkörbe! was für ungeheure Maulkörbe sind ...
... dem HErrn ein gefällig Werck: vnnd dann auch ist solchs E.G. bey andern Herrschafftē rühmlich / vnd gegen dero Vnderthanen verantwortlich. Dann weiln ... ... . de Malefic. & mathem. Ratio ibidem datur, quoniam naturæ peregrini suut: d.l. multi magicis. 6. & communis hostes salutis. l. ...
XXII. Ein ausserordentlicher Fresser. Man hat zu Wittemberg eine Streitschrift bekannt gemacht, unter dem Titel: De Polyphago et Allotriophago Wittembergensi Dissertatio. Praeside. D. Georgio Rudolpho Bohemero. Resp. C.A. Frenzel. Dieses ist die ...
[Ich bete dich an wie des Nachthimmels Schauer]. Ich bete dich an wie des Nachthimmels Schauer, O große Stumme, o Urne der Trauer! Und lieb nur heißer dich, weil, Schöne, du ...
... und je ungewöhnlicher er war, je unersetzlicher schien er ihm. O Affe, o gerechter Affe! rief er. Oh, Prinzessin! o abscheulicher Tag! o vermaledeieter Priester! – Was hat denn diese Verzweiflung zu bedeuten? fragte die ... ... allein anginge. – Ihr verhehlt es mir zu lange! entgegnete sie. – O seht hierher, rief der ...
Einleitung. Eine Frage in Liebessachen erfordert einen besseren und gründlicheren Redner, als ich bin, nämlich: was befriedigt am meisten beim Liebesgenuß: das Gefühl d.h. die Berührung, oder das Wort oder das Gesicht? Herr Pasquier, ein ...
... Sonnabend, den 24. zum Diner einzuladen. – U.A.w.g.« »Zu spät,« dachte er. Nichtsdestoweniger zeigte er Deslauriers den ... ... aufzuziehen; er nannte ihn Odry, nach dem Schauspieler, erklärte, daß er von d'Oudry, dem Hundemaler, abstammen müsse, denn der Tierhöcker sei auf seiner ...
... Hochzeitsgäste, die Szene zwischen Ashton und seinem Diener, das große Duett in D-Dur, alles das spielte sich für sie wie in großer Entfernung ab. ... ... Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: ›O Engel reiner Liebe!‹ Leo kehrte den Kunstkenner heraus ...
... Cousine, verstummte und überließ Herrn d'Ajuda seufzend seinen Platz. ›Welch ein edles, welch erhabenes Geschöpf ... ... um ihr Herrn von Rastignac vorstellen zu können?« sagte sie zum Marquis d'Ajuda. »Aber sie wird entzückt sein, den ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ...
... , ließ sie so einfach als möglich möblieren, bat die d'Aisnon und ihre Tochter mittags zu sich zum Essen und ließ ... ... des Genies tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder herab ...
... sich auch bei uns der schwerfällige Abbé d'Olivet, der dicke Abbé Le Blanc, der Heuchler Batteux. Der dicke ... ... neben mir armen platten Schuft Euresgleichen, che siedo sempre come un maestoso c-o fra duoi c-i.« Der Abbé, ein guter Teufel, der ... ... lernte man mich kennen und sagte: »O es ist Rameau...« Mein Rettungsmittel war, einige ironische Worte drein ...
... Ich!« sagte Dussardier. »O! das genügt nicht! ein anderer!« Frédéric wandte sich zu Pellerin. ... ... scheint? Umso besser! das hast du davon, patriotische Schenkungen zu machen. O! lüge nicht! Ich weiß, ... ... gemacht. »Du hast entschieden kein Glück!« sagte Rosanette. »O! o! vielleicht doch!« Er wollte von der Gunst verschiedener Frauen reden, ...
... Richelieu‹ essen und einen ›Pudding à la d'Orléans?‹« »O! keinen Orléans!« rief Cisy, der Legitimist ... ... übertriebene Höhe der Zahl empörte ihn, er erwiderte: »Nein, o nein!« »Sie sind aber doch ihr Liebhaber, Sie haben das ...
... !« Und sie erhob sich, um zu gehen. »O! Sie haben es doch nicht so eilig!« Sie blieb stehen, ... ... »Mir träumte, Sie wären ernstlich krank, dem Tode nahe.« »O! weder ich noch mein Mann sind jemals krank ...
... vereinen? »Denn Sie sind auch nicht glücklich! O, ich kenne Sie, Sie haben niemand, der Ihrem Verlangen nach Zärtlichkeit, ... ... daran sterbe?« Madame Arnoux begann an allen Gliedern zu zittern. »O, gehen Sie, ich bitte Sie darum!« Der verstörte Ausdruck ihres ...
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