Das III. Capitul. Von der Vnholden vnd Zauberer beides gutwilligen vnd Außgenötigten ... ... vnd Demonien geschäfft nach dē Natürlichē würckungen außzirckelen wöllen. Wiewol es auch deßfals d' Vernunfft nicht so gar vnbegreiflich für kan kommen. Dann so auß Natur gemässer ...
Das VII. Capitul. Ob die Zauberer vnd Zäuberin mit den Bösen Geistern ... ... gedencket. Etliche aber vergeben jhre Kinder von Muter leib her: Innmassen im M.D.LXXV. Jar beschehē / daß ein Teutscher vom Adel / auß zorn gegen ...
Gespräch. Du bist ein Herbstazur, in leisem ... ... geschändet, Der drin sich tötet, packt und tobt, berauscht und roh ... O welchen süßen Duft dein nackter Busen spendet! O Schönheit! Geißel, die uns schlägt! Du willst es so! Mit deinem ...
... auß Mon ein Man. 16 Gleichen Spruch hat auch d Keyser Caracalla geführt / wie wir im Spartano lesen. 17 ... ... . 201 Ob die Melancholy die Sprachen lehre. 202 D. Fernel. im 16. cap. De Abditis rerum causis. ...
... vmbkommen vnn wie der Prophet Jeremias sagt / Gott offt seine Feinde durch d' Feind hůlff vnd dienst auffreibe vnd hinrichte. Aber wann der / ... ... sein Wandel vnd leben wie eim Biderman wol anstehet / vnn vnverweißlich hinbracht / d' soll in seiner Justification vnd entschuldigung angenommen vnn gehört werden ...
Der Feind. All meine Jugend war ein Sturm von Wetterschlägen, ... ... zerspült wie wüste Räume, Geheimer Saft auch wird, der ihre Kräfte nährt? O Schmerz! O Schmerz! Die Zeit verschlingt all unser Leben, Dem dunklen Feinde, der uns ...
Die Blinden. Betrachte sie, mein Herz, wie sind sie fürchterlich! ... ... unbegrenzt, das sie umfangen hat, Durchziehn sie, das verwandt der ewgen Ruh. O Stadt, Indes du singst und brüllst, stets neuen Rausch zu finden ...
... mit mir! Du hältst dich für unglücklich: o weh! du weißt nicht, was Unglück heißt. Ach! ... ... Küssen eines andern zucken und sich röthen zu sehen! O Himmel! in ihren Fuß, ihren Arm, ihre Schulter verliebt sein, an ... ... sehen! Nichts erlangt zu haben, als sie auf das lederne Bett hinzustrecken! O! das sind doch die wahren, im Feuer der Hölle ...
4. Meister Jacob Coppenole. Während der Pensionair von Gent und die ... ... grollen hörte, munterte sie dazu auf, und die Göttin wollte ihn entführen, d.h. unbildlich geredet, den Herrn Dauphin heirathen, als ein junges Mädchen in ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und ... ... das Herz erfüllt vom blauen Heimatssee: Wann, Wolke, regnest du? Wann fällst, o Blitz, du nieder? Ich sah des Armen fremd und sagenhaftes Weh. ...
Der Abgrund. Pascal sah eine Kluft, wo er auch ging und ... ... , die es schwindelt, füllt mit Neid Das wesenlose Nichts in seiner Einsamkeit. O! niemals mehr sein als Geschöpfe und als Zahlen!
Das Porträt. In Asche lassen Tod und Krankheit sinken Die ... ... stark wie Strahl des Lichts, Was ist geblieben? Sag, mein Herz! – o Trauer! Ein blasser Schattenriß und weiter nichts. Wer stirbt wie ...
7. Der gespenstige Mönch. Das berühmte Wirthshaus »Zum Apfel der ... ... dieses Weib in Wahrheit diejenige ist, deren Namen Ihr mir genannt habt.« »O!« antwortete Phöbus, »das ist mir sehr gleichgiltig. Wir wollen das Zimmer der ...
Die Gefahren übergroßer Tugend. Der Herre von Montcontour war ein kühner ... ... ziemlich knappen Frage, ob sie mit ihrem tugendsamen Ehemanne auch glücklich sei. »O ja!« meinte sie, »er ist die Tugend selbst!« »Vielleicht gar ...
... welche Tränke? Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Diesem Geist, den die Ängste ... ... Leichen, todeswund, Den der Pferde Hufe zerstampfen, Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Sag es dem Röchelnden, den ...
Herbstsonett. Es sagt mir deines Augs kristallenhelle Zier: Was tat, ... ... drohend Arsenal ist mir gar wohl bekannt. Wahnsinn und Graun – gleich mir, o Wiesenmarguerite, Bist eine Sonne du, die herbstlich-bleich entschwand, O meine weiße, meine kalte Marguerite.
... war, lief längs der Seine hin vom Thurm Billy bis zum Holzthurme, d.h. von der Stelle, wo heute der Vorrathsspeicher steht, bis zum ... ... sage ich, erschien von weitem wie eingekeilt in die gothischen Dachstockwerke der Palais d'Alençon und Petit-Bourbon. Diese Hyder von Thürmen, diese ...
Trüber Himmel. Durch Schleier scheint dein Auge zu glühn, Das ... ... Wie milde du leuchtest, gefeuchtete Flur, Von Strahlen durchglüht aus verhülltem Azur. O gefährliches Weib! O verführerisch Land! Hält auch dein Schnee und dein Frost mich gebannt. Daß ...
Nebel und Regen. Herbstende, Winter ihr, Frühlinge reich an Regen, ... ... ein Herz, das gramzerrissen, Auf das seit langem schon der Frost herniederfällt, O bleiche Himmel, ihr Gebieter unsrer Welt, Als stets zu sehn das Graun ...
... los?« – »Ich weiß nicht; ich hasse die ganze Welt!« – »O, gnädige Frau, Sie haben sehr unrecht. Diese Welt, der Sie so ... ... die gnädige Frau da sei, ließ sich anmelden und trat herein.« – »O, gnädige Frau! Wer sollte Sie in der Stadt ...
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