... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... »Es ist mir peinlich, das weißt du doch!« »O! Pardon, mein Lieber,« ... ... Moreau am Sonnabend, den 24. zum Diner einzuladen. – U.A.w.g.« »Zu spät,« dachte er. Nichtsdestoweniger zeigte ... ... die Mutter. Er erwiderte: »Nein! O nein!« Langsam wirbelte der Staub auf; sie kamen durch Auteuil ...
... freigelassen werde. D. von Maufrigneuse. L. von Sérizy. P.S. Verbrennen Sie diesen Brief.« Camusot begriff, daß er einen ... ... gnädige Frau, man hat bei Lucien alles beschlagnahmt, selbst Ihre Briefe ...« »O meine Briefe!« »Hier sind sie, versiegelt ...
... , als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, dann kann sich keine Wetterfahne ... ... galten ja auch in Italien für die köstlichsten, worauf das Sprichwort potta ferraresa e cazzo mantuano hindeutet. Ein Großer jenes Landes huldigte einst ... ... etwa hundert Pferde: Renner, spanische Rappen, Schimmel u.a., die einen immer schöner als die andern, ...
... verranno cercar per far mi monaca, e menare al monasterio. Auf diese Weise wollte sie Abschied nehmen und ... ... sah, wie ein schönes, achtbares Fräulein dem Kloster geweiht wurde: » O tristezilla, y en que pecasteis, que tan presto vienes á penitencia, ó seys metida en sepultura viva! « »O, du Ärmste, was hast du denn so sehr gesündigt, daß ...
... Antwort schrieb: Vigna eri, vigna sei, Eri podata, e più non sei. Per la granfa del leon, Non ti ... ... antwortete folgendermaßen: A la vigna che voi dite Io fui, e qui restai; Alzai il pampano; guardai ...
... der du finsterer bist als die Schatten u.s.w.« Ich weiß nicht, welche Wirkung das Stück hervorbrachte, ... ... Haut sie hat, welch schöne Körperfülle, der schöne Hals, der prächtige Nacken u.s.w. u.s.w.«, dann küßt sie sie wieder, hebt ...
... ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ... ... geraubt Chimene? Eh'r ziemt es, in den Tod zu gehn. Ich schuld' es ...
... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... wenn er ihr sein Gold vertraut und zu ihr sagt: »O terre, reçois mon trésor.« Und nun das kleine Mädchen, das sein ... ... suis un pauvre misérable...« – »Monseigneur, Monseigneur, laissez-moi partir...« – »O terre, reçois mon or, conserve bien mon trésor, ...
... »Mir träumte, Sie wären ernstlich krank, dem Tode nahe.« »O! weder ich noch mein Mann sind jemals krank gewesen!« »Ich ... ... Arnoux sagte anstandshalber nichts, aber sie runzelte ihre Brauen, Frédéric murmelte: »O! für einen Demokraten sind Sie sehr hart!« ...
... und Vogelgezwitscher. Lucia begann ihre Kavatine in G-Dur. Sie sang von unglücklicher Liebe und wünschte sich Flügel. Ach, ... ... Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: ›O Engel reiner Liebe!‹ Leo kehrte den Kunstkenner heraus und begann ...
... , der mit den Ohren nicht durch das Loch kann!« u.s.w. u.s.w. Wir müssen aber unserem Freunde Johann ... ... er einen Besen auf meinem Dache liegen lassen.« »O! das häßliche Gesicht des Buckligen.« »O! die gemeine Seele!« ...
... Iehoua? 92 Wer ist dir gleich vnter den Starcken O Ewiger Gott? Es war zwar diß die Losung / welche er damals ... ... fürs Augenwee allzeit am Hals ein Papeir trug / Darinn die zwen Buchstaben P. vnnd A. geschribē stunden Wann es ein gute ...
... , die noch in drei Töne d–a–e eingeschlossen war. Aber in der Nähe des Narrenpapstes enthüllten sich in einer ... ... - und Tenorgeigen vernahm man da, ohne die Flöten und Blechinstrumente zu zählen. O weh! die Leser erinnern sich, daß es das Orchester Gringoire's war ...
... 159 Rom. 11. 160 O altitudo Diuitiarum sapientiæ & scientiæ Dei? 161 Geschicht eim / ... ... 18. De Ciuitate Dei. 271 L. Item iubeo, P. si quis Astrologus. De iniur. Toto Titulo De Maleficis & Mathematicis. ...
... fieng er vor Verwunderung an vnnd sagt / O mein Gott / wo seind wir? So bald er diß geredt / ... ... / auff jhre weiß herauß gefahren vnnd gesagt: Dio Benedetto, che cola è questa? Gott behüt vns / was ist diß? So bald hett ...
... so vollständige Schwäche, daß die Worte ›O mein Sohn!‹ nur noch ein Murmeln waren. »Wird ... ... alle um diesen Stein mit den Gefangenenleckereien: mit Branntwein, Rum u. dgl. Die beiden ersten Arkaden dieser Seite des Gefängnishofes, die ... ... beiden Gefolgsleuten, die sich untergefaßt hatten, versperrte er dem Ankömmling den Weg. »O Dab, bist du denn Schwarzwild ...
... de la Savaterie, de la Juiverie u.s.w. sich schlängelten, die noch heute mit ihren neunstöckigen Häusern stehen ... ... schaudern. »Verdammtes Fest!« schrie er, »willst du mich überallhin verfolgen? O mein Gott! selbst bis zum Fährmann der Kuhfähre hin!« Dann betrachtete er ...
... so stolz und schön! Alhambras Stadt und Höhn! O Strom, o Felsenquell! O Wiesen sonnenhell! Ach, hin ist Ruhm und ... ... Ehr' und Pflicht. O so gebt mir denn den Goldhelm, O so gebt mir Schwert ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro