... gefährlichsten Ansturm aus und standen den Rittern und Soldaten mutig bei. O, ihr schönen Frauen von Rhodos, euer ruhmvoller Name hat zu allen Zeiten ... ... virtud, so alcançava la honra, la qual con loor siempre vivo, legava à los descendientes; y que no havia ningun grado tan ...
... Si vous ne m'avez cogneue, Il n'a pas tenu à moy; Car vous m'avez bien vue nue, Et ... ... y gesto como mascara mal pintada, el talle como una campana o mola de molino, la vista como idolo del ...
... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich ...
Pierre-Joseph-Antoine Dumonchaux Werk • Medicinische Anecdoten [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten : oder Sammlung besonderer Fälle, welche in die Anatomie ... ... . Theil, Frankfurt und Leipzig: Tobias Göbhart, 1767 [Nachdruck München: Hormon Chemie, o. J.].
... Mein Kind, warum schreist du?‹ ›Weil sie wollen, daß ich A sage.‹ ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde ... ... Genies tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder herab ...
... sie uns mit ihren starren Augen, den à la yatagans gedrehten Schnurrbärten und ihrer mit gewölbtem Panzer bedeckten Brust nahezu erschrecken ... ... diesem Bilde eines der intimsten Vertrauten des Herzogs von Epernon und des Marquis d'O machten sich die Gebrechen einer untergrabenen Gesundheit wie der Einfluß des lymphatischen Blutes ...
... besser! das hast du davon, patriotische Schenkungen zu machen. O! lüge nicht! Ich weiß, daß du ihnen dreihundert Francs ... ... gemacht. »Du hast entschieden kein Glück!« sagte Rosanette. »O! o! vielleicht doch!« Er wollte von der Gunst verschiedener Frauen reden, ...
... : »Ich werde ihm einen Prozeß machen, deinem Arnoux. O! ich brauche dich nicht!« und mit spitzen Lippen: »Ich werde mir ... ... mich für einen Undankbaren halten, mich, der doch ihr ...« Er stotterte. »O! ich werde sie nicht wiedersehen, ich werde nicht ...
... »Mir träumte, Sie wären ernstlich krank, dem Tode nahe.« »O! weder ich noch mein Mann sind jemals krank gewesen!« »Ich ... ... Arnoux sagte anstandshalber nichts, aber sie runzelte ihre Brauen, Frédéric murmelte: »O! für einen Demokraten sind Sie sehr hart!« ...
... im Kostüm eines Dorfschulzen, der in der Fensternische mit einer Marquise à la Pompadour spricht?« »Die Marquise ist Madame Vandaël, eine ehemalige ... ... Geliebte der Wilden, ein junger Dichter, der unter einem kurzen Mantel à la Franz I. die armseligsten Gliedmaßen aufwies, ...
... Changarnier: »Gott sei Dank, Changarnier ... Hoffen wir, daß Changarnier ... O! es ist nichts zu befürchten, solange Changarnier ...« Man pries vor ... ... Bitterkeit. »Dein Bett? Aber ... das wird dich stören!« »O nein! Ich habe noch andere!« ...
... es, Johann?« »Es ist immerhin einer, dessen Namen mit J anfängt,« sagte der Student mit rothem, dreisten und fröhlichen Gesichte. ... ... der Archidiaconus mit kaltem Tone, »ich bin sehr unzufrieden mit Euch.« »O weh!« seufzte der Student. Dom Claude ...
... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... der Verderber in ewere Häuser eingange. Diß ist der brauch der H. Schrifft / daß sie Gott die Werck seiner Geschöpff zuleget: dieselbigen seien ... ... /vnnd niemand lob vnd danck darumb saget dann Gott. Vnd daß die H. Schrifft nimmermehr das Wort /Natur / gebrauch ...
... / sie sey ein Ertzfeindein des Menschlichen Geschlechts / Nullā pestem Capitaliorem Hominibus à Natura datam Voluptate: Wie solchs Cicero anziehet vnn erzehlet. 333 ... ... daß jm niemand widerstehen möge. Vnnd folgends auß diser vrsach / weil inn H. Schrifft gedacht wird / des Pharaons Zauberer haben gethan was ...
... Derwegen soll man der Zauberer brauch der H. Sprüch nit anderst erkennen noch haltē / dann fůr einen eitelen Gottslästerlichen ... ... Canons der Meß / mit Gloria in Excelsis: Omnis Spiritus laudes dominū: A porta inferi: Credo videre bona Domini etc. Welche Sprüch vnd Wort ...
... daß man die droben auß der H. Schrifft angezogene wort darzu spreche / O Herre Gott / schicke du ... ... Circulziehern jhren Fall oder Vnglůckspruch sagen müssen: Heißt aber daß die H. Schrifft nicht zu leichtfärtigkeit gebraucht / Ja gar zuverspotten dargestellet? ... ... / aber dasselb so lächerlich vnd greifflich Vexierisch / auch ohn mißbreuchige einführung der H. Schrifft gestelt / das ...
... Engelische Geistern zu / sonder allein dem H. Geist.) 195 Vnd vnter denen / ... ... 203 Was bedarff es vil bewärens? Die gantz H. Schrifft ist solcher gemeinschafften der Engel mit den Ausserwelten Gottes voll. ... ... selbigen sei. 226 Gleich wie inn ebenmässigem fall in angeregter H. Schrifft gemeldet wirdt / daß ...
... sagen,« erwiderte der Richter. »Nun ... o mein Gott! ... Er ist mein Sohn!« fügte er ... ... Dir sagte, ich sei eine Dirne gewesen! O nein, mein Liebling, verschenke dieses Bild niemals! Wenn Du wüßtest, mit ... ... Lucien, »woher Sträflinge Geld nehmen! ... Ein Jakob Collin mein Vater! ... O meine arme Mutter! ...« Und er brach in Tränen ...
... als der alle Psalmen von dem Messia auff seine Gebärerin / die H. Jungfraw Mariam verwendet hat. 265 Ja darmit ... ... 274 Dann es nicht wol gläublich / daß solches von jhm inn H. Schrifft zumelden wer vergessen worden / demnach doch die geringsten ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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