... mich schäme! TULLIA: Du kommst, o Hymen, o Hymenäus – O Hymen, Hymenäus, du ... ... deine Hand weg, Tullia. Warum kitzelst du mich? O! O! O! TULLIA: Hebe die Hinterbacken hoch! Hoch ...
... / soll er sprechen: Erbarm dich mein O GOTT nach deiner grossen Barmhertzigkeit: Welches er nit hat thun wöllen /sondern ... ... es beschreiben hat. 277 Den besessenen kein hostien zugeben / oder H. Nachtmal zureichen. 278 Wier im 14. Ca. des 5 ...
... vnmöglich sein. Auch sicht man in der H. Schrifft / daß wann die Propheten befragt worden / nicht eher antwort ... ... als nämlich das Gesicht / die Träum / vnn daß alt Pectoral oder die H. Brusttafel / durch welche Gott vor alten zeiten seinen Willen ... ... segnen mußte / da sagt er vnter anderem. O wie ein gesegnetes Volck / welchs vnter sich kein ...
... ausgemeißelt ist, mit dem spaßhaften Wortspiele: A L'ABRI COTIER. « »Ach, Meister Claude, dieser ganze Steinmetzfleiß ... ... ganz leise zum Gevatter Tourangeau. »Er glaubt nicht an die Astrologie!« »O, über die Einbildung,« fuhr Dom Claude fort, »zu glauben, daß ...
... Im namen des Vatters / des Sohns vnd des H. Geistes / wann du daselbst fürůber reist / das es nichts böses ... ... verbotten. 101 Irrthumb von Lots Weib Saltz seul. 102 a Inn den Bücheren / die den Titul haben / Capita ... ... 272 Leuit. 16. Der Teufel äffet der H. Schrifft nach. 273 Auff Bäsem vnnd ...
... getrunken! Ihr werdet meiner Brust keinen Seufzer erpressen, o Musoculgen! Gereizt durch diesen Gesang, durchbohrte mir ein Krieger den ... ... und herschwankte, wenn zahllose Seufzer aus den Wölbungen dieses schwebenden Gebäudes ertönten, o dann kam keines jener Wunder, ... ... mein Herz drückte, rief ich unter Schluchzen aus: O meine Schwester, o Tochter des Lopez, Tochter meines Wohlthäters! – Erschrocken ...
... gemeldet wurde. Erifile war gerüstet, d.h. wollüstig entkleidet, und nachlässig auf einem Ruhelager hingestreckt. Der Schauspieler trat ... ... tief erschütterte. Die Stelle ... ja, ja, die ... Ganz recht ... O, wie der Schelm verführerisch ist! ... Aber weiter! ... weiter ... ...
... ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. Das will ... ... . Daher der ganze Prozeß. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Als ob ich euren Pro-o-zeß nicht verstünde! MARZELLINE zu Bartholo. Ist das ... ... man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
... ist. Strophe 8: CHERUBIN. O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, ... ... schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz. ...
... dein Vater. Sie zeigt auf Bartholo. FIGARO. O weh, o weh! MARZELLINE. Hat es dir die ... ... meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! ...
... volle Börse. FIGARO. Dank, Dank! MARZELLINE. O meine Kinder, umarmt mich fest und innig. ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf ...
... habt nichts Neues in seinem Hause gefunden?« »O doch,« sagte Meister Jacob, während er seine Tasche am Gürtel durchsuchte, ... ... eine Hand, wie eine Zange.« Der Archidiaconus hörte ihn nicht an. »O Thörichter!« fuhr er fort, ohne das Thurmfenster aus den Augen ... ... – wie hättest du durch sie dringen wollen? O Eitelkeit menschlichen Wissens! Wie viele Weise flattern aus weiten ...
... abgekühlten Wassers gethan hat, sind unbegreiflich. Man findet in dem Mercurio von A. 1723. und 1724. unterschiedliche Briefe, in denen sie ausführlich beschrieben sind ... ... war, verlohr sein Fieber, nachdem ihn die Aerzte schon aufgegeben und er das H. Sacrament empfangen hatte, durch Hülfe des Capuciners, in drey ...
... Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich heißer liebe, denn ... ... warf sie sich ihm zu Füßen und rief: »O, teurer Freund, mags auch eine Todsünde sein: ich ...
... no l'ha podido hazer muger. A las otras, no a mi, cerca mi, dava contentamiento. ... ... tristezilla, y en que pecasteis, que tan presto vienes á penitencia, ó seys metida en sepultura viva! « »O, du Ärmste, was ...
... superiora interrogatoria super fama publica hucrefero examinanda à secundo ad finem. Specialia interrogatoria. [I.] Wirdt ... ... Septemb. Anno, etc. 90. E.G. Vnderthäniger / H.A.B.V.I.D. Betruckt zu Straßburg / durch Bernhart Jobin ...
... Da rief er mit lauter Stimme auf Italienisch: » O tu sei Christo, o veramente il cardinal di Lorrena! « »Entweder bist du Christus oder der ... ... für ihre Freundin ein. Da sagte er zu dieser nur: »O, Sie, Meray, greife ich nicht ... ... Orte Damen erscheinen, so genügt der Ruf: Lugar á las damas, damit ein jeder sich verneigt ...
Gustave Flaubert Romane • Madame Bovary Erstdruck einer gekürzten Fassung in: Revue de Paris, 1.10.–15.12. 1856. ... ... Paris 1869. Hier nach der Übers. v. Luise Wolf, Minden i. Westfalen: J.C.C. Bruns, [1904].
Biographie Denis Diderot 1713 ... ... 1749 In seiner philosophischen Schrift »Lettre sur les aveugles à l'usage de ceux qui voient« (»Brief über die Blinden zum Gebrauch der ...
Biographie Gustave Flaubert 1821 12. Dezember: ... ... XI.«; zudem übersetzt er Stücke aus dem Lateinischen. 1836 »Un parfum à sentir« entsteht (erstmals erschienen 1910). 1837 »Quidquid volueris« entsteht ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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