15. Wie, gleich nachdem er dies gesagt, ... ... es Nichts mehr Thut als blos Eueren Begehr. Das Herz ist Eu'r und nicht mehr mein – Es muß – mag's gut, mag' ...
... und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und den ... ... sein Geist in höhern Regionen wandelte. 15 Persius, Sat. I, 23: Die Wissenschaft ist also nichts ...
Der Esel und das Hündchen Wir dürfen uns zu solchen Dingen ... ... , Um seinem Kosen Wirkung zu verleihn, Aus vollem Halse sein »I-ah!« zu schrein. »O welcher Sang und welche Schmeichelei!« Ruft ...
... Hütten in Brand. 16 Claudian, In Eutrop. I, 244: Mauern sichern nicht mehr, ein Greuel der Verwüstung sind Fluren. ... ... Deutlichkeit wird durch syllogistischen Vortrag erhöht. 18 Horaz, Epist. I, 18, 107: Bleibt mir, was ich habe, auch minder, ...
Erstes Kapitel Es war Arbeitsstunde. Da trat der Rektor ein, ihm ... ... Gymnasium geschickt worden. Sein Vater, Karl Dionys Barthel Bovary, war Stabsarzt a.D.; er hatte sich um 1812 bei den Aushebungen etwas zuschulden kommen lassen, worauf ...
Achtes Kapitel Endlich war sie da, die berühmte Jahresversammlung der Landwirte ... ... bei meinem schlechten Rufe ...« »Sie verleumden sich«, warf Emma ein. »I wo! Der ist unter aller Kritik. Das schwör ich Ihnen.« »Meine ...
... voi non si trova Costanza ne fede. Oh, quanto è pazzo colei che vi crede! – Quei sguardi languidi ... ... voi non si trova Costanza ne fede. Oh! quanto è pazza colei che vi crede!
Letztes Kapitel Am Tage darauf ließ Karl die kleine Berta wieder ... ... den Tod gehen wollte. Am Ende der zweiten Seite stand als Unterschrift ein kleines R. Wer war das? Er erinnerte sich der vielen Besuche und Aufmerksamkeiten Rudolf Boulangers ...
Zweites Kapitel Wieder im Gasthofe, war Frau Bovary sehr erstaunt, ... ... der Schwelle eines Restaurants, getroffen, wo er mit ein paar Offizieren a.D. an einem Liebesmahl teilgenommen hatte. Emma reichte Karl den Brief zurück. ...
Zwölftes Kapitel Ihre Liebe begann von neuem. Oft schrieb ihm Emma ... ... für ihn verschwendete sie eine Unmenge von Cold Cream für ihre Haut und von Peau d'Espagne für ihre Wäsche. Sie überlud sich mit Armbändern, Ringen und Halsketten. ...
... wer war es? Rosette, die Geliebte des Chevaliers d'Albert. Sie sah rosiger aus als ihr ... ... den Namen des Unsterblichen erfahren? Rosette: Selbstverständlich. Er heißt: Chevalier d'Albert. Theodor: Chevalier d'Albert! Ist das der junge Herr, der gestern auf dem Balkon stand ...
... , gewahrte er Hussonnet von weitem auf dem Pont d'Arcole. Der Bohémien machte ihm Zeichen, herunterzukommen, und als Frédéric seine ... ... aufzuziehen; er nannte ihn Odry, nach dem Schauspieler, erklärte, daß er von d'Oudry, dem Hundemaler, abstammen müsse, denn der Tierhöcker sei ... ... Deslauriers, der am selben Tage zum Diskutierklub d'Orsay zugelassen worden war, hatte mit vielem Beifall eine ...
Achtes Kapitel. Asmodeus zeigt dem Don Cleophas mehrere Personen und ... ... oder Schuhflicker in Viejo de Mediana, einem großen Dorf in Altkastilien, an der Sierra d'Avila, wo er sehr zufrieden mit einer Frau vom selben Alter, ...
1. Von »der Ville de Montereau«, die am 15. September ... ... beide, und es schlug neun Uhr von Saint-Laurent, als sie auf der Place d'Armes vor dem Hause seiner Mutter anlangten. Dieses geräumige Haus mit dem ...
6. Ruiniert, mittellos, verloren! Wie von einem Schlag ... ... Alter ganz vergaß, las er nacheinander Atala, Cinq-Mars, les Feuilles d'Automne. Aber in einer Nacht (nach demselben Abend, als sie Macbeth in ...
... darüber. Monsieur Dambreuse hieß eigentlich Graf d'Ambreuse; allein, seit 1825, nachdem er mit der Zeit seinen Adel ... ... war, und verwegen sprang er von seinem Kabriolett auf das Trottoir der Rue d'Anjou. Nachdem er durch das eine der beiden Einfahrttore gekommen war, ...
... den Memoiren über: Froissart, Comines, Pierre d'Estoile, Brantôme. Die Bilder, die sich seinem Geist durch diese ... ... Wahlmann und Verwalter von Monsieur Dambreuse war. »Des Bankiers in der Rue d'Anjou?« begann Deslauriers wieder, »weißt du, was du tun müßtest, ...
Der Trunkenbold und seine Frau Sein Laster hat jeder und gibt ... ... Als daß er ihn Bacchus entrichtet, Und Bacchus zu opfern, reut niemanden eh’r, Als bis er zugrundegerichtet. Als einmal der Säufer beim Safte der Reben ...
... zu vertrauen, weil der Großherzog Konstantin Monsieur d'Aumale Geschenke sendet. Was die inneren Zustände betrifft, so hat man ... ... kämen. Sie waren entzückt von ihm. Der Apotheker verglich ihn sogar mit Monsieur d'Alton-Shée, der die Sache des Volkes verteidigte, obwohl er Pair von ...
Die erste Nacht Mitternacht war schon vorüber; aber die Säle der Gräfin Gamiani ... ... diesem Gemach befand sich ein Betschemel nebst einigen Kissen. »Knie nieder, Nichte I« flüsterte meine Tante mir zu. »Bereite dich durch Gebete auf das vor, ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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