Dritte Abhandlung. Von dem schönen Bein und seinen Reizen. Unter ... ... dadurch schöner zu zeigen; höchstens könnte sie sich durch einen hübschen Hut mit Feder ä la Guelfe oder Ghibelline »adonisieren«, oder auch die Feder vorn auf ...
Siebentes Kapitel: Folge des Vermählungstages. Versuch mit Barbacelas Geschenk. Saugrenutios Zorn und ... ... habe. Doch was sag ich, geleckt? fügte er hinzu, wollte der Himmel, o ihr Scheschianer, daß man die Gewalttätigkeit nicht weitertreiben wollte, so aber ist von ...
Erster Artikel. Von der Liebe der verheirateten Frauen. ... ... Hundert Novellen« der Königin von Navarra vorkommt. Diese war sterblich verliebt in den Herrn d'Avannes, verbarg die Glut aber in ihrem Busen und wollte lieber sterben als ...
... wie viele Ursachen, um bange zu werden! O wie süß würde es für mich sein, wenn Ihr, vermöge Eurer Zärtlichkeit ... ... überlassen. – Nun? unterbrach sie Tanzai und ward vor Zorn feuerrot. – O Ihr wißt, gnädiger Herr, daß ich Euch liebe und fragt mich doch ...
... Neadarne? Ich an Eurer Stelle ... – O an meiner Stelle, erwiderte Tanzai mit Ungestüm, würden Ew. Majestät vielleicht ... ... ist für sie unnütz; die Pforte der Freuden ist vermauert. – O Himmel! was sagt Ihr? rief der König. Wir wollen unverzüglich den ...
CXVIII. Vergleichung des Zwergs Bowrslesky mit dem Riesen Jacob Damman. Der Mensch ist der König der Natur, wenigstens hat man uns solches gesagt, und ... ... sechs Zoll lang. Dieser Rieß, der sich nur für Geld sehen liese, war A. 1613. zu Basel.
... Herr, der Signor Annibale Giuliano Scipione Buz-è-via degli Tafanari hieß, nach Venedig zurückgekommen war, übersetzte er dies Buch ... ... dahin, daß es in venetianischer Sprache erscheinen konnte. Hätten Se. Exzellenz Buz-è-via die gelehrten Anmerkungen benutzen können, womit die Deutschen dieses Werk geschmückt ...
... daß ich, ich in höchsteigener Person den Löffel lecken soll? O pfui! versetzte der Patriarch. Und doch, fügte er hinzu, könnte es ... ... ein Mysterium und ein Gegenstand öffentlicher Verehrung geworden, mithin keine Privatsache mehr. – O meinthalben sei er, was Ihr wollt, gab ...
Zwanzigstes Kapitel: Rückkehr des Prinzen nach Scheschian Noch schwebte die Hauptstadt ... ... Küsse ihres Gemahls ließen Neadarne wieder die Augen öffnen, und sie umarmte ihn ihrerseits. O Tanzai, Ruhe meines Lebens! rief sie, sehe ich dich wirklich wieder! Wie ...
XXI. Der berühmte Cardanus empfande eine ungestümme Heftigkeit des Gemüths, wenn er ... ... Tages eine Rede ablegen hörte, welche ausdrücklich für ihn verabfasset und an den H. Eutropius gerichtet war, in welcher man ihm die Seele und den Leib empfohle ...
... sich selbst, das ist also der Gegenstand, den man mir bestimmt hat! O Neadarne! also hat das Scheußlichste, was die Natur je schuf, dir ... ... : Sieh, Barbar, sieh alles das, was meine Liebe Dir überläßt. – O Barmherzigkeit! rief der Prinz. Ihr großen Götter, wo bin ...
XXV. Gewisse Menschen sind sehr frühzeitig zur Zeugung ihres gleichens geschickt. ... ... das nicht mehr als acht Jahr alt war, mit einem Knaben niederkame; und der H. Hieronymus versichert, daß ein Kind von zehen Jahren eine Säugamme schwängerte, bey ...
Vierzigstes Kapitel: Wie die Allerschlauesten sich fangen lassen. Ankunft der Barbacela. Rückkehr ... ... , ich beschwöre Euch, was für ein Traum umgaukelte bei Schonkiljen Eure Phantasie? – O erlaubt mir, jeden Umstand davon zu vergessen, entgegnete Neadarne. Wiewohl Ihr jetzt ...
Vierundzwanzigstes Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird Mein Großvater ... ... die die Zwickelbart Euch geben wird, Ihr bald ebenso superfiziell sprechen werdet wie sie. O wie erbärmlich klein, fuhr er fort, sich eines so ekelhaften Jargons zu bedienen ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen, so ermüdend ... ... Achselzucken zu sagen: Potz Sapperment, was die Verliebten nicht für Kinder sind! – O Himmel! riefen beide. – Ah! fuhr die Prinzessin fort, mein Maulwurf kann ...
Dreizehntes Kapitel: Wundersames Abenteuer der ›Fee mit dem Kessel‹ Der ... ... Eurer Reise. – Mein Glück bei einer Dame auf der Schnakeninsel, rief er. O habt doch die Güte, mir zu sagen, was für eine Schöne sich dort ...
... Gegenstand einzuflößen, der sich dir zeigen würde. O Unglücklicher, setzte sie hinzu und vergoß einige Tränen, du hast meine zärtlichen ... ... auf immer in dem gräßlichen Zustande bleiben, woraus dich nichts ziehen kann. – O meine Prinzessin! rief Tanzai, wer konnte dich unter der Gestalt erraten! ...
Einundzwanzigstes Kapitel: Lehrt, daß man auf nichts in der Welt rechnen darf ... ... zu antworten, nahm Tanzai ihre Hand und führte sie an die betreffende Stelle. O Himmel! rief sie, rächt die vermaledeite Fee sich auch an mir? Teurer ...
... oder gegen mich Euer Herz ergießt. – O Ihr großen Götter, welch eine harte Züchtigung! rief die Prinzessin. Sie ... ... Lebe wohl, sagte sie seufzend zu ihm, leb wohl, liebenswürdiger Genius! O daß dein immerdauerndes Leben in Strömen von Freuden dahingleite! Daß du auf ...
Vierunddreißigstes Kapitel: Wie gefährlich es für Frauenzimmer ist, furchtsam zu sein ... ... Ach ich bin des Todes, gnädiger Herr! rief sie Schonkilje zu. Eine Spinne! O helft mir! schafft sie mir fort! setzte sie halb ohnmächtig hinzu. Schonkilje, ...
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