Neuntes Kapitel. Von den eingesperrten Narren. Zambullo ... ... ihr ohne Aufhören bittre Demüthigungen sagt und sie keinen Augenblick in Ruhe läßt. O Himmel, rief Lizana aus, der grausame Stephani war also nicht damit zufrieden, ...
... . Luziana fragte, worin dieselbe bestehen würde. O, wahrhaftig, entgegnete mit ausgelassenem Lachen die Zofe, man erlebt merkwürdige Geschichten! ... ... auch sein mag, wider seinen Vater kann er die Hand nicht erheben. – O weshalb nicht, sagte der Dämon; wir haben Beispiele davon! Unter der ...
... , der seinerseits ihn anstarrte. Sie erkannten sich. O, mein Sohn, rief der Greis, mit welcher Ungeduld erwartete ich ... ... sich mir nicht, in der verzweiflungsvollen Lage, in der ich mich befinde! O mein Vater! sagte Don Pedro ganz niedergedonnert – seid Ihr ... ... ich ihm die Hand meiner Schwester Eugenia an. O, Senhor, rief Don Luis mit Entzücken aus, wie ...
... ich werde Euch die Summe dann aufzählen. O nein, nein, versetzte der Kapitän; tretet bei Euch ein, es wird ... ... Mittag schlagen hört, hat sie sich beunruhigt gezeigt und zu ihrer Gefährtin gesagt: O, meine theure Hiacinta, wie unglücklich sind wir – wir finden keinen Platz ...
1. Fieber. Claude Frollo war nicht mehr in der Notre-Damekirche, ... ... der Straßburger Münsterthurm, aber ein Straßburger Münster von zwei Meilen Höhe wäre, – d.h. also etwas Unerhörtes, Gigantisches, Unermeßliches; ein Bauwerk, wie kein menschliches Auge ...
Drittes Kapitel. An welchen Ort der hinkende Teufel den Studenten ... ... ein hochgewachsenes junges Mädchen, das zum Malen ist. Welch ein reizendes Gesicht! – O, sagte der Hinkende, diese junge Schönheit, die Euch so auffällt, ist die ...
Siebentes Kapitel Der nächste Tag war für Emma ein Tag der ... ... er sie gesehen hatte. Und in der Phantasie entkleidete er sie. »O, ich werde sie haben!« rief er aus und zerschlug mit einem Schlage seines ...
Erstes Kapitel. Was der hinkende Teufel für ein Teufel ist. Wo ... ... der Marktschreier und Windbeutel. – Seid Ihr Uriel? fuhr der Student fort. – O Pfui, unterbrach ihn barsch die Stimme, das ist der Patron der Kaufleute, ...
... auch in den andern Ländern giebt? – O, ob es ihrer giebt, antwortete der Hinkende – könnt Ihr daran zweifeln ... ... die Gesellschaft dieser Elenden der Ruchlosen angenehmer war als die seine! O, die Schufte, schrie er mit dem Tone der Wuth – da sitzen ...
Das Leichenbegängnis der Löwin Des Löwen Gattin schied ins Totenreich. ... ... Hirsch, »vorbei die Zeit zum Weinen! Das Jammern will mir überflüssig scheinen. O daß Ihr's doch gleich mir gesehen hättet! Denkt, Euer wertes Weib ...
... ? Umso besser! das hast du davon, patriotische Schenkungen zu machen. O! lüge nicht! Ich weiß, daß du ihnen ... ... gemacht. »Du hast entschieden kein Glück!« sagte Rosanette. »O! o! vielleicht doch!« Er wollte von der Gunst verschiedener Frauen reden, ...
... mageren Arm auf dem seinen zittern. Plötzlich rief sie aus: »O! der Elende!« »Wer denn?« »Aber er ist es! ... ... du das?« fragte Arnoux bestürzt. Sie zuckte die Achseln. »O, das ist sehr einfach: Ich war ...
... werde ihm einen Prozeß machen, deinem Arnoux. O! ich brauche dich nicht!« und mit spitzen Lippen: »Ich werde mir ... ... mich für einen Undankbaren halten, mich, der doch ihr ...« Er stotterte. »O! ich werde sie nicht wiedersehen, ich werde nicht ihr Mitschuldiger sein!« ...
... sie erhob sich, um zu gehen. »O! Sie haben es doch nicht so eilig!« Sie blieb stehen, ... ... »Mir träumte, Sie wären ernstlich krank, dem Tode nahe.« »O! weder ich noch mein Mann sind jemals krank gewesen!« ... ... sie runzelte ihre Brauen, Frédéric murmelte: »O! für einen Demokraten sind Sie sehr hart!« ...
... Madame Arnoux begann an allen Gliedern zu zittern. »O, gehen Sie, ich bitte Sie darum!« Der verstörte Ausdruck ihres ... ... Frédéric mit. Er wollte ihr hierdurch beweisen, daß sie betrogen wurde. »O, ich kümmere mich nicht darum,« sagte sie. ...
... vielleicht Wähler sind, vielleicht gar gewählt werden! O, nein, nein!« Dann fuhr er heiterer fort: »Aber ... ... mit heiserer Stimme, um den Schauspieler Grassot nachzuahmen: »Sei nicht grausam, o Celuta! Dieses kleine Familienfest ist reizend! Berauscht mich mit Sinnenlust, meine ...
... sehr langen Brauen, ein rosa Band in dem lockigen Haar! (O! wie er es geliebt hätte!) Und er meinte seine Stimme zu vernehmen ... ... Konservatoriums Changarnier: »Gott sei Dank, Changarnier ... Hoffen wir, daß Changarnier ... O! es ist nichts zu befürchten, solange Changarnier ...« Man pries ...
... . Leugnest du es?« »Ich gebe dir mein Wort ...« »O! das kenne ich! Dein Wort!« Und Frédéric erinnerte sie an ... ... mich besser kenntest, müßtest du wissen, daß mein Entschluß unwiderruflich ist.« »O! Du kommst doch zurück zu mir!« »Nie im ...
... jung mehr, und es sind fast vierzig Jahre, daß er todt ist. O mein Vater, mein Vater – unterbrach die Dame heftig, von der Freimüthigkeit ... ... Recht, ihn unter die Narren, die man einsperren sollte, zu zählen. – O, fuhr Asmodeus fort, ich will Euch noch viele andre ...
... ! Monsieur Moreau hat sich doch immer so gütig gezeigt ...« »O! gewiß!« Und Deslauriers begann, ihn zu loben; dann allmählich ... ... ...« »Von wem sprechen Sie denn?« »Von Frédéric!« »O! Um Monsieur Moreau kümmere ich mich wenig, ...
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