Das V. Capitul. Von den Straffen / so die Zauberer vnd Vnholden ... ... vlt. C. de Maleficis. 140 Ein Priester vergibt dem andern im H. Kelch der Meß. 141 Ex. L. Diuus De Custodia ...
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach / ... ... letst gar inn einen Vnglauben verstůrtzet. Derwegen soll man der Zauberer brauch der H. Sprüch nit anderst erkennen noch haltē / dann fůr einen eitelen Gottslästerlichen mißbrauch ...
... begerte. 203 Was bedarff es vil bewärens? Die gantz H. Schrifft ist solcher gemeinschafften der Engel mit den Ausserwelten Gottes voll. ... ... selbigen sei. 226 Gleich wie inn ebenmässigem fall in angeregter H. Schrifft gemeldet wirdt / daß der Geist deß ...
Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts entwendung ... ... verschreit seind. 302 Gleich wie man auff ebenmäsigen fall durch die gantz H. Schrifft findet / daß vom Nord her alles Vnglůck kommen werde: Als im ...
3. Heirath des Phöbus. Um die Abendzeit ... ... daran, daß der Tag gekommen wäre, wo, zufolge ihres Vertrages, Quasimodo, d.h. der Teufel, den Claude Frollo, d.h. den Zauberer, holen mußte. Man nahm an, daß, als er sich ...
... wo man Dir sagte, ich sei eine Dirne gewesen! O nein, mein Liebling, verschenke dieses Bild niemals! Wenn Du wüßtest, mit ... ... Lucien, »woher Sträflinge Geld nehmen! ... Ein Jakob Collin mein Vater! ... O meine arme Mutter! ...« Und er brach in Tränen aus. ...
... sich schmiegt! TULLIA: Ich zerfliesse! ich zerfliesse! O Lampridius ... o Octavia ... ach! ach! ach! OCTAVIA: ... ... 3 dabei als Richterin ihres Amtes waltete! O diese Spiele! O dieses Gelächter! O diese köstlichen Schelmenstreiche! Aber was schneidest ...
... . Was für eine weite Grotte hast du aus diesem kleinen Löchlein gemacht! O, ich Arme – ich fühle, dass es jetzt bei mir so weit ... ... !‹ – ›Du ergibst dich? Du legst die Waffen nieder, Tullia? O, wie bist du träge! Auf! Mut!‹ – ...
Das III Capitul. Von außtrucklicher vnnd Kundlicher Anruffung der bösen Geyster. ... ... vnnd hielten jhre bestimpte Schlamp vmb ihre Gräber. 160 Wider welche die H. Schrifft scharpff redet / vnnd solche Grewel straffet / als sie spricht: ...
... Namen des Vatters / des Sohns vnd des H. Geistes / des S. Anthonij / vnnd S. Michels des Engels ... ... : Welches ein eigentlicher Grewel der Heynischen Amorrheer ist / der von jhnen inn H. Schrifft so hoch sträflich angezogen wird / daß auch daselbst steht / ...
... dem Messia auff seine Gebärerin / die H. Jungfraw Mariam verwendet hat. 265 Ja darmit ... ... 274 Dann es nicht wol gläublich / daß solches von jhm inn H. Schrifft zumelden wer vergessen worden / demnach doch die geringsten ding von ...
... ist er gekommen, der Hochzeitstag, und Ianthe Wird jetzt mein – o nicht doch! Wie Tantalus dursten am Quell wir! Sag, was willst du bei uns, o eheschüttende Iuno? Wer von uns beiden soll zu deinem Altare die andre Führen, o Hymen? wir tragen ja beide den Schleier der ...
... TULLIA: Bravo, Caviceus! Hahaha! OCTAVIA: O der schlechte Mensch! ›Dieses Plätzchen‹, rief er, ›wird mich bald ... ... Ich streckte meine Hand aus, packte sie und lenkte sie zur Seite. Aber o Greuel! Sofort fühlte ich mich von einem glühendheissen Regen überströmt, ... ... der Traum, doch nicht ohne Wonnen. O du Göttin der Liebe und du, geflügelter Knabe – ...
Totentanz. An Ernest Christophe. Von ihrer Schönheit stolz wie Lebende ... ... vom Schädel grauenvoll, Der schwank sich wiegend auf den dünnen Wirbeln zittert – O Zauber eines Nichts, das aufgeputzt und toll! Gar manche möchten dich ein ...
Das Aas. Weißt du, mein Herz, noch, was im lichten ... ... Mein Engel, meine Leidenschaft! So wirst du aussehn, wann, o Kön'gin holder Güte, Du nach der letzten Ölung gehst Dorthin, ...
Duellum. Zwei Krieger stürzen aufeinander; ihre Klingen Durchstieben rings die ... ... , der sich wehrt, Rächt den Verrat des Dolchs und den zerbrochnen Degen. O Wut der reifen Brust, in der die Liebe schwärt. In einen Abgrund ...
... meine geheimsten Gedanken in die Seele einflösse. O, welch süsser Genuss! O, welch süsse Wollust voller ... ... Knabe auf mich zu und ruft: ›O Herrin, o Herrin! jetzt schäme ich mich meiner Jugend. Ich ... ... Seele bis dahin unbekannter Schwindel raubte ihm die Besinnung. ›O Herrin, o meine Königin!‹ rief er, ...
1. Abbas Beati Martini. Der Ruf Dom Claude's hatte ... ... er ganz leise zum Gevatter Tourangeau. »Er glaubt nicht an die Astrologie!« »O, über die Einbildung,« fuhr Dom Claude fort, »zu glauben, daß jeder ...
Gespräch. Du bist ein Herbstazur, in leisem ... ... geschändet, Der drin sich tötet, packt und tobt, berauscht und roh ... O welchen süßen Duft dein nackter Busen spendet! O Schönheit! Geißel, die uns schlägt! Du willst es so! Mit deinem ...
... disen Worten pflegen zusegenen: Im namen des Vatters / des Sohns vnd des H. Geistes / wann du daselbst fürůber reist / das es nichts böses ... ... des Teufels Hoffdienst. 272 Leuit. 16. Der Teufel äffet der H. Schrifft nach. 273 Auff Bäsem vnnd Bursten ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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