... Welt umzusehen. – Du willst reisen... Du? rief William W. Kolderup, auf den jungen Mann zuspringend, dessen Arm er ergriff, als ... ... , gestand Godfrey muthig zu. – Und wie lange Zeit? – O, anderthalb, höchstens zwei Jahre, wenn... ... ... solchen Verlobten, der sich nur beeilt, davon zu kommen, rief William W. Kolderup. – Wir ...
IV. Von Tasco nach Cuernavaca. Der Lieutenant erwachte spät am ... ... die Arme aus. »Welche Straße schlagen wir ein? fragte Martinez. – O, hier sind mir gar zwei bekannt, Lieutenant. – Und welche? ...
Vierter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. ARGAN. Komm ... ... seiner herschickt, um dir Unterricht zu geben. ANGELIQUE erkennt Cleanthe. O Himmel ... ARGAN. Was hast du? Warum bis du so erschrocken? ...
... der Atabapo ist der richtige Orinoco, nicht aber der Guaviare! – O, liebe Freunde, fiel da Herr Miguel ein, ich bleibe lieber bei ... ... drehen?... Nach der Aussage ihres Collegen könnten noch andre Prätendenten auftreten? »O, ich bitte Sie! rief Herr Varinas, davon kann nicht ...
... wohnt der Militärgouverneur über den Caura, d. h. über das von diesem großen Nebenflusse bewässerte Gebiet. Die Ortschaft liegt am ... ... die Blattstiele fächerartig herausstehen, Mauritius-Palmen, die hier den »Morichal«, d. h. eine Art Sumpf erzeugen, da sie die Eigenschaft haben, das Wasser ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
8. Kapitel This was her favoured fairy realm, and here she erected her aerial palaces. W. Scott , Braut von Lammermoor Ein junges Mädchen ...
... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Liebe, Monat Jesu, gold und rot, O Juni, dir entfaltet sich in lichtem Scheine Der Seele Blume und das ... ... bräutlicher Gesang und Düfte süsser Reine. Du Fest des heil'gen Herzens, o Fronleichnamstag, Durch göttlich echtes Blut und Fleisch geweihte Zeiten! Im Sieg ...
... klagendes Lied Seine zitternden Klänge. O öffne Seele und Ohr, den Klang Meiner Laute hörend. Für ... ... , die mich gerichtet zugrund, Meine Dirne, mein Engel! O öffne Seele und Ohr, auf den Klang Meiner Laute hörend. ...
... -Esperance am Pole selbst gelegen gewesen, d.h. also noch um zwanzig Grad nördlicher, so würde es am 21. ... ... mußte warten und die Felle nach Marbre's Ausdruck »reif« werden, d.h. durch die Winterkälte bleichen lassen. Iltisse, deren Jagd wegen des unangenehmen ...
Frau und Katze Sie spielte mit ihrem Kätzchen Und reizend ... ... Tändeln im Abendgrau'n. Versteckt hielt voll lustiger Mätzchen Im Handschuh, o Tücke der Frau'n, Die spitzigen Nägel mein Schätzchen, Die scharf ...
Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! – Mein armer Polichinell, was zum ... ... Schönen klagt. Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
... Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch Palmyrin ... ... fürchtest Du Dich denn nicht davor, in den Vulkan mit hinabzusteigen? – O, nein, Herr Kapitän, erwiderte Nina entschlossen, vor allem, wenn Pablo ...
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