... Als wie Göttinnen oder Fee'n. Aus ihrem allzu prächt'gen Schmuck' Da konnte sehen man ... ... ging. Ich kann erwähnen hier gering Ihr Kleid und ihre Stickerei'n, Und ihr vergoldet Mützelein, Ihr Halsband und den Gürtel ... ... nicht Fräulein, sind nicht Frau'n, Die mich nicht thäten schlecht erbau'n, Wenn sie nicht ...
... , Der Nichts nachgeben will uns Zwei'n. Der Liebende. Gefahr' da nicht mehr ... ... sofort ein besser Maß. Gefahr. Frau'n, sagte er, ich kann's nicht wagen, Euch diese Sache ... ... . Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... ? Wie konnte er mich wieder auffinden? O, der Instinct! Sollte der Instinct wirklich solche Wunder von treuer ... ... und hat die Empfindung meines eigenen Elendes gänzlich unterdrückt. O, wie lange zögert heute die Sonne! Ich harre dem ersten Morgenscheine ... ... haben jetzt Tage »harten Marsches«. So nennen die Agenten die »Terikosa«, d.i. die Reise des Nachmittags. Wir ...
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
... Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un sì ... ... e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
... colei che vi crede! – Quei sguardi languidi Non m'iuamorano; Quei sospir fervidi Più non m'inflammano, Ve'l guiro a ... ... Costanza ne fede. Oh! quanto è pazza colei che vi crede!
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
Der Landmann und seine Söhne Arbeitet, macht euch Müh und Plag ... ... Landmann, der im Sterben lag, Sah sich von seinen Kindern treu umringt. »O hütet euch,« sprach er, »das Erbe loszuschlagen, Das unsre Vordern uns ...
... retten, mein Freund! rief Paganel aus. O, Du kostbares Document, setzte er in voller Naivetät hinzu, ... ... , halbtodt vor Erschöpfung, in der gastlichen Wohnung Paddy O'Moore's an, wo er durch seiner Hände Arbeit eine glückliche Existenz ... ... Mann, ein guter Arbeiter, und wenn es ihm recht ist, kann Paddy O'Moore's Haus noch lange das seinige sein.« ...
Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... Freundin bezwungen: Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ...
... »Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben!« »O!« erwiderte sie kalt. Er begann wieder mit einer Sanftheit in ... ... »Spricht Frédéric Moreau nicht gut?« »Sie kennen ihn?« »O! sehr gut! Wir sind Nachbarn, er hat mit mir ...
Casta Piana Dein schwarzes, rotdurchflimmertes Haar, Dein kaltes und ... ... , Deine Schönheit, die eigentlich keine, Deine Brüste, geformt vom Teufel, o du! Und deine feine Blässe dazu, Gestohlen dem Mondenscheine, ...
... Richtung hinaus, in der, die Harris T. Kymbale einzuschlagen hatte, um nach Charleston zu kommen. ... ... Da sein Gegner jedoch abgefahren war, schlug sich Harris T. Kymbale den ganzen Zwischenfall aus dem Sinne. Er begab sich nach dem ... ... staunen braucht. Am folgenden Tage kurz vor sieben Uhr begab sich Harris T. Kymbale also nach dem Bahnhofe, ...
... an den Eriesee stößt. »O, dann ist Ihre Zeitung nur schlecht unterrichtet...« (S. 247.) ... ... ihn mit eins gegen fünf, also weit höher »placieren« konnten, als Harris T. Kymbale, den bisherigen Favoriten. »Und schonen Sie ihn ... ... erscheint, ihn leiblich und geistig aufzulösen. – O, das Uebel ist ja nicht von Dauer gewesen, ...
... Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore Urrican, bei Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Max Real und bei Lissy Wag ... ... liegt auf der Hand, daß Max Real, Hodge Urrican, Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Tom Crabbe ...
... dieser Hinsicht den Record hält. »O mein Herr, erwiderte auf jene letzten Worte Herr Hoggarth ausnehmend höflich ... ... nicht verheiratet sind! – Ich ebenfalls, antwortete Harris T. Kymbale, da ich hier eine so schöne Gelegenheit gehabt hätte, das ... ... was noch geschehen kann... – Gewiß nicht, Herr Hoggarth!« antwortete Harris T. Kymbale. Damit verabschiedete er sich von ...
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