Zehntes Capitel. Die Wanderfahrten Harris T. Kymbale's. Wenn ... ... Hoch dem Erben der sechzig Millionen Dollars William I. Hypperbone's!« Harris T. Kymbale hatte entschieden Ursache, zufrieden zu ... ... Reiter. Drei Pferde warteten vor der Station, eines für Harris T. Kymbale, das zweite für den ...
Achtzehntes Capitel. Viertausend Meilen unter'm Stillen Ocean. Am ... ... kam, bemerkte ich, zwei Meilen unter'm Wind, Hawai, die ansehnlichste von den sieben Inseln, welche diesen Archipel ... ... , dem Lande näher zu kommen. Nachdem wir diese reizenden, unter'm Schutz der französischen Flagge stehenden ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl ... ... nichts nachzugeben hat ... – O, ich! ... rief der Minister mit einem Ausdruck überlegener Nichtachtung und ... ... durch falsches Spiel, Erpressungen, anonyme Briefe, Verleumdungen und Meineide verheimlichte? ... O, Reinheit jugendlicher Unwissenheit! Ich wäre ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... sie nun dem Sturze des Präsidenten O'Higgins bei. Dadurch, daß dieser die Einberufung des Congresses umging, die ... ... den Kaufleuten durch Erhöhung der directen Steuern und Herabsetzung der Zölle opferte, hatte O'Higgins, den man daneben noch ...
I. Der Südpol. Noch ein russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... Eisfeldern abhoben. Die Eilande Narrow, Biggs, O'Brien und Aspland wurden nach und nach angelaufen; sie boten ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben ... ... ... Das wäre schrecklich! ... O, wie ich Sie verabscheuen würde! Zuweilen gab sie mir Zuckernußpastillen, deren Genuß die Athmung belebt und meinte, mich spöttisch musternd: – O, das kleine Mädchen! ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und ... ... das Herz erfüllt vom blauen Heimatssee: Wann, Wolke, regnest du? Wann fällst, o Blitz, du nieder? Ich sah des Armen fremd und sagenhaftes Weh. ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an ... ... Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Diesem Geist, den die Ängste ... ... todeswund, Den der Pferde Hufe zerstampfen, Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Sag ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, ... ... Trifft mit letztem Brand Spätes Sonnenlicht. Felder fort und fort ... O, was nistet dort Unsre Liebe nicht!
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. – Surville. – Das Land der Arsaciden. – Die Ereignisse im Hafen Praslin. – Ankunft an der Küste von Neuseeland. – Surville's Tod. – Marion's Entdeckungen im antarktischen Meere. – Das ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... im Geruche besonderer Heiligkeit steht.« Cook wurde beim Könige O-Too bald vorgelassen. Nach einigen Ehrenbezeugungen bot ... ... zuvorkommender Liebenswürdigkeit, daß wir ihnen nicht wehren konnten«. Am nächsten Tage stattete O-Too seinen Gegenbesuch bei dem Kapitän ab. Er betrat das Schiff nicht ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... Ein »I-pah«. [Facsimile. Alter Kupferstich.] (S. 135.) Cook ... ... . In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. Auf einem kleinen Holme oder einem schwer zu ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner Entdeckungen. – Die Oster-Insel. – Die Verderblichen Inseln. – Die Baumans-Gruppe. – Neu-Britannien. – Ankunft in Batavia. – Byron. – Aufenthalt in Rio de Janeiro und im Hafen Désiré ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die ... ... »Das ist der Atoua!« rief O-Too ganz entzückt über das glückliche Vorzeichen. Am nächsten Tage nahm ... ... rücksichtslose Intervention geflossen wäre. Bevor er Tahiti verließ, übergab Cook an O-Too noch die mit so großer ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer und die ... ... Karten. »Nur schwer ist die nur geringe Anerkennung zu begreifen, äußert sich E. Desjardins in seiner ›Geschichte des römischen Galliens‹, die man seinen Werken als ...
I. Von diesem schrecklichen Gefilde, Das nie ein sterblich Aug erblickt, Hat ein verweht und zart Gebilde Noch diesen Morgen mich entzückt. Der Schlaf ist reich an Wunderträumen! Durch einer Laune fremdes Spiel Bannt ich aus den erschauten ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer ... ... und Niederträchtigkeit bemerken kann. 11 O, Justine, überzeuge dich doch, daß das erhabene Leben des ... ... und helfe mir. Dein Glück soll dann gemacht sein.« »O, mein Herr,« erwiderte das arme Mädchen ganz erschreckt, »die Gleichgiltigkeit ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro