Neunter Auftritt. Vorige. Gerichtsschreiber. Friedensrichter. Hinter ihnen: Basilio ... ... zu meiner Frau! GRAF leise. Und ich zu meinem Stelldichein. FRIEDENSRICHTER. A-A-Alles ist zufriedengestellt. GRAF. Man setze beide Eheverträge auf; ich werde unterzeichnen ...
Zweiter Auftritt. Figaro im dunklen Mantel und breitkrämpigen Hut. Etwas ... ... euch Alles erklären. Man beginnt, sich wegzustehlen. FRIEDENSRICHTER. Wir werden spä-ä-äter die Ehre haben. FIGARO. Wenn ihr mich laut rufen hört, eilt ...
... von et caetera. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Ihr ha-a-abt das Geld. MARZELLINE. Nicht ... ... ehe! MARZELLINE. Keineswegs; ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. Das will ... ... wär's auch lieber, wenn man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
Zwölfter Auftritt. Vorige. Dann kurz nach einander aus dem Pavillon ... ... Es schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz.
Zehnter Auftritt. Graf. Marzelline. Bartholo. Figaro. Friedensrichter. ... ... unbequemer Querstrich in meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! FIGARO. Schöne Justiz ...
... , – Papierschnitzeln, Zwirnsfaden ... vorhin gar 'n Menschenkind. Gräfin, Susanne und Figaro erschrecken. GRAF. Aus ... ... du den Mann? ANTONIO. Na, ob?! Nämlich, natürlich, wenn ich 'n gesehen hätte. SUSANNE wie oben, erleichtert. Er hat ihn nicht ...
Eilfter Auftritt. Vorige. Susanne. Antonio. SUSANNE ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf Figaro ...
... amantium voluptates, dulces mihi fuerunt, ut nec displicere mihi, nec vix a memoria labi possint: quocumque loco me vertam, semper se oculis meis cum ... ... his quiescam; nonnunquam et ipso motu corporis, animi mei cogitationes deprehenduntur, nec a verbis imperant improvisis – – – –
III. Besonderes Gewächs. Es ist kein ungereimter Scherz, daß man ... ... mitten auf der Stirne: Der Herr von Thou sagt, daß er diesen Menschen A. 1600. gesehen habe; Christian Fabricius und Bartholinus reden gleichfals von ...
... fingen sie an zu brüllen und schrien: A-ih! A-ih! A-ih!, und zwar um so lauter, je größer ... ... , nach dem Kraftaufwand bemessen können, womit er sein A-ih! a-ih! a-ih! hervorstieß. In dem Augenblick, wo ...
Achtes Kapitel. Als ich von Phenime fortging, trat ich in ... ... ernst, kalt, zurückhaltend, mehr noch aus Temperament, als durch seinen Stand, obzwar e: das Oberhaupteines Braminen-Collegiums war. Er war hart, hasste die Vergnügungen und ...
Akademie der Wissenschaften Mangogul hatte sich kaum von den Klosterjungfern entfernt, ... ... Tafel, entwarf eine Figur mit Kreide und sagte: »Diese hier sei das Kleinod A.B. ...« Hier bringt uns die Unwissenheit der Übersetzer um einen Beweis, den ...
... Nicht doch, bitte, mein lieber Abbé! rief Frau C; ich beschwöre dich, ich tue es nicht. Alles, was du gesagt ... ... Ohne Zweifel fühlte im Anschluß an diese Betrachtungen der Abbé sich verpflichtet, Frau C. gewisse Dienste zu erweisen; denn einen Augenblick ... ... meine Schokolade zu trinken. Mir ist es recht, sagte Frau C. aufstehend. Der Herr Philosoph bedarf ...
Ein Maskenball und seine Folgen Die ausgelassensten Kleinode von Banza unterließen ... ... »pfui!« – »Wasch fehlt dir, jungsch Wibel?« sagte der Schweizer. »Hon i dir nit guet gnu augewartet, dasch du bösch uf my schyescht?« Aber seine ...
Mirzoza vom Erhabnen und Schönen Endlich vollendete Mangogul die akademische Rede der ... ... die anderen weinten. Um das Bildwerk herum waren die Worte eingegraben: ›Seid Ihres N'rest an ?‹ Ich wollte mich gerade zu anderen Büsten ...
XXXV. Die Stärke der Freundschaft. Man kann mit guten Grund ... ... sahe bey la Capelle, als solches von dem Vicomte von Türenne belagert wurde, und A. 1630. den dritten August capitulirte, ein sehr merkwürdiges Exempel einer Freundschaft, welche ...
XV. Ursprung des Fiebers des S. Valier. Herr von ... ... einem so bösartigen Fieber überfallen wurde, daß man, ohngeachtet seiner Begnadigung, welche Franz I. seiner Tochter bewilliget hatte, die sich wegen ihrer Schönheit die Freundschaft unterschiedlicher Herren ...
... erstaunliche Curen gemacht, daß er, da er A. 1724. in der Absicht nach Venedig zu reisen, nach Malta kam, ... ... damit abgekühlten Wassers gethan hat, sind unbegreiflich. Man findet in dem Mercurio von A. 1723. und 1724. unterschiedliche Briefe, in denen sie ausführlich beschrieben sind ...
Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon. Frau von ... ... genommenen Maßregeln, sie denselben keinen Glauben beimessen wollten, wenn sie nicht mit einem doppelten C. unterzeichnet wären, setzte sie es nicht in diesen Brief, aber wohl in ...
Fortsetzung der Geschichte der philosophischen Therese Als Frau Bois-Laurier geendet ... ... . Ferner hatte ich Angst, ich könnte ein Kind bekommen. Meine Mutter und Frau C. wären beinahe bei der Entbindung gestorben. Außerdem war ich gewöhnt, mir selber ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro