I. »...Also komme, so bald Du nur kannst, mein lieber Heinrich! Ich erwarte Dich mit größter Ungeduld! Die hiesige Gegend ist herrlich und gerade diese Region des südlichen Ungarns ist wie geschaffen, das Interesse eines Ingenieurs zu fesseln. Nur von diesem Gesichtspunkte aus ...
Claude Prosper Jolyot Crébillon Der Schaumlöffel Eine japanische Geschichte (L'écumoire)
I. Teil
I. Die Normannen. – Erik der Rothe. – Die ... ... Terra das Bacalhaos, d. i. Stockfischland, bezeichnet wurde, und welche wahrscheinlich zu Neufundland gehörte. Die Zeit ... ... Labradors wohl gar nicht gesehen hat. Er hielt Terra Nova (d. i. Neufundland) für eine Inselgruppe und setzte seinen ...
I. Hojeda. – Amerigo Vespucci. – Die Neue Welt ... ... Amerigo Vespucci unternahm drei andere Reisen. A. von Humboldt identificirt die erste derselben mit der B. Yanez ... ... so eifersüchtig war und auch die lügnerische Devise annahm: A Castilla y a Leon Nuevo Mundo dia Pinzon . Yanez ...
I. Covilham und Païva. – Vasco da Gama. – ... ... Berrio, der jenen an Emanuel I. verkauft hatte, wurde vom Kapitän Nicolas Coelho, einem weit erfahrenen Seemann, ... ... den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit im Feuer gehärteter Spitze, ziemlich geschickt ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der ... ... und dritter Sohn Johann's I., der sich dem Studium der Astronomie und Geographie er geben hatte, übte ... ... Mossul-Bai) und fuhr längs der Küste hinauf bis zur Bai de l'Algua und bis zur Insel da Cruz, ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was man von ... ... und brach mit dem Reste seiner Truppen auf, um die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth zu einer nächtlichen ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König ... ... -Irland von Neu-Britannien trennt, und sah dann die Inseln Vulkan, der Krone, G. Rook, Long-Rich und die Glühende Insel. Nach diesem durch so ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon entdeckter Länder. – Dem Durst nach Gold folgt der Glaubenseifer. – Die italienischen Missionäre am Congo. – Die portugiesischen Missionäre in Abyssinien. – Brue am Senegal und Flacourt in Madagascar. – Die ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... nicht beerben? William I. Hypperbone verbrachte seine Tage in den Clubräumen. (S. 27.) ... ... dem Felde, wo der Zufall so viele Ueberraschungen bereitet. Mindestens mußte William I. Hypperbone doch der Gedanke gekommen sein, einen jährlich zu vertheilenden Preis ...
Achtzehntes Capitel. Viertausend Meilen unter'm Stillen Ocean. Am ... ... kam, bemerkte ich, zwei Meilen unter'm Wind, Hawai, die ansehnlichste von den sieben Inseln, welche diesen Archipel ... ... , dem Lande näher zu kommen. Nachdem wir diese reizenden, unter'm Schutz der französischen Flagge stehenden ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl auf, da ich durchaus nicht mehr wußte, was ich anfangen sollte und durch eine Reihe von Schicksalsschlägen mich der harten Alternative, mich aufzuhängen oder in die Seine zu springen, gegenüber befand; diese Kandidatur – ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und seine Zigeuner. – Das Cap und dessen Weine. – Die Seehunds-Bai. – Aufenthalt in Timor. – Die Insel Ombay und deren menschenfressende Bevölkerung. – Die Inseln der Papuas. – Auf Pfählen errichtete ...
... russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... die Prinz Eduards-, die Sandwichs-Inseln nebst Neu-Georgien u. a. m. In diesen Meerestheilen hatte William Smith, der Kapitän ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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