... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Liebe, Monat Jesu, gold und rot, O Juni, dir entfaltet sich in lichtem Scheine Der Seele Blume und das ... ... bräutlicher Gesang und Düfte süsser Reine. Du Fest des heil'gen Herzens, o Fronleichnamstag, Durch göttlich echtes Blut und Fleisch geweihte Zeiten! Im Sieg ...
... klagendes Lied Seine zitternden Klänge. O öffne Seele und Ohr, den Klang Meiner Laute hörend. Für ... ... , die mich gerichtet zugrund, Meine Dirne, mein Engel! O öffne Seele und Ohr, auf den Klang Meiner Laute hörend. ...
... wonniglich Zur And'ren vor, und war'n sie nah, Da drückten sie sich beide da Wohl ... ... So küßten sie sich in's Gesicht. Sie wußten's zu entwirr'n so wohl – Ich weiß nicht, wie ich's ... ... so sich übeten mit Glanz' In kunstvoll'm Reigen und im Tanz!
8. Hier nennt der Dichter Adlichkeit, Die adlich ist und All'n gemeit – Dass Jeder wohl sein Lob ihr gibt Und Adlichkeit vor Allem liebt. Nach diesen kam nun Adlichkeit, Die war' auch ...
Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... ihre Zahl. In Wasserröhr'n, die Wohlgemuth, Erbau'n ließ, floß gar schön und ... ... Schall, Und zwischen Bächen da und Quell'n, Und Springquell'n, reinlichen und schnell'n, Schwoll'n rings die Gräser grün und frisch, Sie ...
... Als wie Göttinnen oder Fee'n. Aus ihrem allzu prächt'gen Schmuck' Da konnte sehen man ... ... ging. Ich kann erwähnen hier gering Ihr Kleid und ihre Stickerei'n, Und ihr vergoldet Mützelein, Ihr Halsband und den Gürtel ... ... nicht Fräulein, sind nicht Frau'n, Die mich nicht thäten schlecht erbau'n, Wenn sie nicht ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... ? Wie konnte er mich wieder auffinden? O, der Instinct! Sollte der Instinct wirklich solche Wunder von treuer ... ... und hat die Empfindung meines eigenen Elendes gänzlich unterdrückt. O, wie lange zögert heute die Sonne! Ich harre dem ersten Morgenscheine ... ... haben jetzt Tage »harten Marsches«. So nennen die Agenten die »Terikosa«, d.i. die Reise des Nachmittags. Wir ...
... grüßt demüthig Herrn.... und bittet ihn noch demüthiger.... der erbärmlichen Ceremonie beizuwohnen.... u.s.w.« Alle haben sich eingestellt, um das verlobte Paar zu ... ... Gesetzgeber einen hohen Werth legten – so befolgte Le-U desto strenger alle in der vornehmen Gesellschaft giltigen Regeln. Sie ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! – Mein armer Polichinell, was zum ... ... Schönen klagt. Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
... Di fede vi pregiate Ah! che non m'ingannate. Che gia so per prova ... ... colei che vi crede! – Quei sguardi languidi Non m'iuamorano; Quei sospir fervidi Più non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino ...
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
Der Landmann und seine Söhne Arbeitet, macht euch Müh und Plag ... ... Landmann, der im Sterben lag, Sah sich von seinen Kindern treu umringt. »O hütet euch,« sprach er, »das Erbe loszuschlagen, Das unsre Vordern uns ...
... retten, mein Freund! rief Paganel aus. O, Du kostbares Document, setzte er in voller Naivetät hinzu, ... ... , halbtodt vor Erschöpfung, in der gastlichen Wohnung Paddy O'Moore's an, wo er durch seiner Hände Arbeit eine glückliche Existenz ... ... Mann, ein guter Arbeiter, und wenn es ihm recht ist, kann Paddy O'Moore's Haus noch lange das seinige sein.« ...
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