... gewesen wäre, auf der Leiter hinaufzuklettern. – O du unschuldige, theuere Einfalt in Kunst und Maschinerien! Vier Diener des ... ... »Gott schütze Euch! Habt Ihr vergangene Nacht oft Doppel-Sechs geworfen?« »O! seht einmal das hinfällige, bleifarbige, matte Gesicht, mit den Spuren der ...
2. Peter Gringoire. Die Genugthuung und die Bewunderung, welche sein ... ... wenn er früher angefangen hätte. So sah er von zwei Seiten einen Abgrund, d.h. den Galgen. Glücklicherweise erschien jemand, um ihn aus der Verlegenheit zu ziehen ...
Die Frösche, die einen König verlangen Demokratie gefiel dem Fröschevolk nicht ... ... Doch bald wird Zeus von neuem angegangen. Die Frösche schreien voll Verlangen: »O gib uns einen König, der sich rührt!« Da setzt die Gottheit einen ...
VII. Ein bitter Wissen, das auf Reisen wir erspähen! Die ... ... verborgen sich, Daß er die Wachsamkeit des Feindes hintertreibe, Der Zeit! – O Läufer sind, die unabänderlich Wie die Apostel und der ewge Jude eilen, ...
IV. Wir sahn der Sterne licht Gefunkel, Wir sahen Wüstensand ... ... bangen Leids. – In dem Genusse weiß die Sehnsucht Kraft zu finden. O Sehnsucht, alter Baum, der von der Lust sich nährt, Indessen du ergreist ...
... ! wer hätte das glauben sollen? Ich habe meine Tochter wieder!« »O meine Mutter!« sagte das junge Mädchen, die endlich die Kraft fand, ... ... ! Das sind sie, die herankommen!« Die Klausnerin wurde blaß. »O Himmel! was sagst du da? Ich hatte vergessen! Man ...
... binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang den spitzen Stahl. Der ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ...
Eine teure Liebesnacht. In jenem Winter, da der Religionskrieg anhub und ... ... warten. Als sie ihr Schätzlein erschaute, da bubberte ihr Herz und sie seufzte: »O, du holder Sonnenstrahl!« als ob sie mit dem blinkenden Tagesgestirn redete. Der ...
... Häuser eingange. Diß ist der brauch der H. Schrifft / daß sie Gott die Werck seiner Geschöpff zuleget: dieselbigen seien ... ... /vnnd niemand lob vnd danck darumb saget dann Gott. Vnd daß die H. Schrifft nimmermehr das Wort /Natur / gebrauch / ist nit ... ... der Natur: Vnd wider den klaren Text der H. Schrifft im Buch Job / da Gott von Ordnungen ...
3. Der Herr Cardinal. Armer Gringoire! Das Knallen aller großen ... ... Verhältnisse sich hindurchfinden! Man findet sie, immer die nämlichen, zu allen Zeiten, d.h. allen Zeitläufen gemäß. Und ohne unseres Peter Gringoire zu gedenken, der jene ...
... er sich just in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das war ja dein Weib!« tobte der Konnetabel. ...
... 329 Daher man inn der H. Schrifft erfährt / daß die Teuffel Böck heissen. 330 ... ... daß jm niemand widerstehen möge. Vnnd folgends auß diser vrsach / weil inn H. Schrifft gedacht wird / des Pharaons Zauberer haben gethan was Moses gethan ...
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach / ... ... letst gar inn einen Vnglauben verstůrtzet. Derwegen soll man der Zauberer brauch der H. Sprüch nit anderst erkennen noch haltē / dann fůr einen eitelen Gottslästerlichen mißbrauch ...
... begerte. 203 Was bedarff es vil bewärens? Die gantz H. Schrifft ist solcher gemeinschafften der Engel mit den Ausserwelten Gottes voll. ... ... selbigen sei. 226 Gleich wie inn ebenmässigem fall in angeregter H. Schrifft gemeldet wirdt / daß der Geist deß ...
Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts entwendung ... ... verschreit seind. 302 Gleich wie man auff ebenmäsigen fall durch die gantz H. Schrifft findet / daß vom Nord her alles Vnglůck kommen werde: Als im ...
3. Heirath des Phöbus. Um die Abendzeit ... ... daran, daß der Tag gekommen wäre, wo, zufolge ihres Vertrages, Quasimodo, d.h. der Teufel, den Claude Frollo, d.h. den Zauberer, holen mußte. Man nahm an, daß, als er sich ...
... sich schmiegt! TULLIA: Ich zerfliesse! ich zerfliesse! O Lampridius ... o Octavia ... ach! ach! ach! OCTAVIA: ... ... 3 dabei als Richterin ihres Amtes waltete! O diese Spiele! O dieses Gelächter! O diese köstlichen Schelmenstreiche! Aber was schneidest ...
... . Was für eine weite Grotte hast du aus diesem kleinen Löchlein gemacht! O, ich Arme – ich fühle, dass es jetzt bei mir so weit ... ... !‹ – ›Du ergibst dich? Du legst die Waffen nieder, Tullia? O, wie bist du träge! Auf! Mut!‹ – ...
Das III Capitul. Von außtrucklicher vnnd Kundlicher Anruffung der bösen Geyster. ... ... vnnd hielten jhre bestimpte Schlamp vmb ihre Gräber. 160 Wider welche die H. Schrifft scharpff redet / vnnd solche Grewel straffet / als sie spricht: ...
... Namen des Vatters / des Sohns vnd des H. Geistes / des S. Anthonij / vnnd S. Michels des Engels ... ... : Welches ein eigentlicher Grewel der Heynischen Amorrheer ist / der von jhnen inn H. Schrifft so hoch sträflich angezogen wird / daß auch daselbst steht / ...
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