... , Der Nichts nachgeben will uns Zwei'n. Der Liebende. Gefahr' da nicht mehr ... ... sofort ein besser Maß. Gefahr. Frau'n, sagte er, ich kann's nicht wagen, Euch diese Sache ... ... . Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! – Mein armer Polichinell, was zum ... ... Schönen klagt. Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
... Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch Palmyrin ... ... fürchtest Du Dich denn nicht davor, in den Vulkan mit hinabzusteigen? – O, nein, Herr Kapitän, erwiderte Nina entschlossen, vor allem, wenn Pablo ...
Der Landmann und seine Söhne Arbeitet, macht euch Müh und Plag ... ... Landmann, der im Sterben lag, Sah sich von seinen Kindern treu umringt. »O hütet euch,« sprach er, »das Erbe loszuschlagen, Das unsre Vordern uns ...
... , ein guter Arbeiter, und wenn es ihm recht ist, kann Paddy O'Moore's Haus noch lange das seinige sein.« Ayrton dankte mit ... ... Papiere zu holen. Nur eine Minute war er abwesend, aber diese genügte Paddy O'Moore, zu sagen: » ...
... sie ist eine Kette von Urgebirgen, d.h. sie bestand vor jeder organischen Schöpfung oder Umgestaltung, und zwar in dem ... ... Juni 1862 verschwunden ... Es sind also noch keine zwei Jahre. – O, mehr als das, Mylord. – Unmöglich, rief Paganel aus. ...
Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... Freundin bezwungen: Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ...
... »Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben!« »O!« erwiderte sie kalt. Er begann wieder mit einer Sanftheit in ... ... »Spricht Frédéric Moreau nicht gut?« »Sie kennen ihn?« »O! sehr gut! Wir sind Nachbarn, er hat mit mir ...
Casta Piana Dein schwarzes, rotdurchflimmertes Haar, Dein kaltes und ... ... , Deine Schönheit, die eigentlich keine, Deine Brüste, geformt vom Teufel, o du! Und deine feine Blässe dazu, Gestohlen dem Mondenscheine, ...
... rollte der Zug in östlicher Richtung hinaus, in der, die Harris T. Kymbale einzuschlagen hatte, um nach Charleston zu kommen ... ... dem Berichterstatter gekommen. Da sein Gegner jedoch abgefahren war, schlug sich Harris T. Kymbale den ganzen Zwischenfall aus dem Sinne. Er begab sich nach ...
... an den Eriesee stößt. »O, dann ist Ihre Zeitung nur schlecht unterrichtet...« (S. 247.) ... ... ihn mit eins gegen fünf, also weit höher »placieren« konnten, als Harris T. Kymbale, den bisherigen Favoriten. »Und schonen Sie ihn ... ... erscheint, ihn leiblich und geistig aufzulösen. – O, das Uebel ist ja nicht von Dauer gewesen, ...
... daß Sie nicht verheiratet sind! – Ich ebenfalls, antwortete Harris T. Kymbale, da ich hier eine so schöne Gelegenheit gehabt hätte, das ... ... was noch geschehen kann... – Gewiß nicht, Herr Hoggarth!« antwortete Harris T. Kymbale. Damit verabschiedete er sich von dem Zeugen und gleichzeitigen ...
... Pariser Meridian ab, und dreißig Grad, sieben Minuten nördlicher Breite, d.h. etwa dreihundert Meilen vom Gestade Japans. Heute haben wir den 8. ... ... bestimmt sind.« Sie bestehen aus zwei Abtheilungen: Fische mit Knochen, d.h. deren Rückgrat aus knochenartigen Wirbeln gebildet ist; ...
[Vom Mondschein ist] Vom Mondschein ist Der Wald so blass. ... ... Im ganzen Hain ist Ein Flüstern, das Vom Laubdach tönte: O Vielersehnte! Im tiefen Teiche Bespiegeln lind Sich schwarze Sträuche, ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro