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Einschränken auf Kategorien: Fabel | Drama | Essay | Französische Literatur 

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Pedanterei [Literatur]

... auf den ersten zu richten. Ein dritter hatte recht zu rufen: O der Schafsköpfe! – Wir pflegen gemeiniglich zu fragen: Weiß er Griechisch? ... ... hatte der Mann ein Fakultätsdiplom über seine Gelehrsamkeit aufzuweisen. Vos, o patricius sanguis, quos vivere par est Occipiti ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 56-73.: Von der Pedanterei

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/30. [Literatur]

30. Hier schreiet mächtiglich Argmund, Der oft ... ... Rede so sie spricht: Hier spricht Scham zu Eifersucht. Um Gott, o Fraue, glaubt doch nicht Argmund, dem lügevollen Herrn, Das ist ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 171-177.: 30.

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/16. [Literatur]

16. Wie Amor gar sehr wohlgemuth Mit einem ... ... Der Dienst dem, welcher ihn versieht. Spricht Amor. Spricht Amor; O da gräm' Dich nicht, Daß Du bei mir in Dienst und Pflicht ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 95-99.: 16.

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Gärtner und sein Herr [Literatur]

Der Gärtner und sein Herr Ein Gartenfreund, halb Städter und halb ... ... , zögt ihr Könige hinein. Ihr Beistand würde nicht zu eurem Heile frommen, O laßt sie nie auf euren Grund und Boden kommen!

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 69-72.: Der Gärtner und sein Herr

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Pest unter den Tieren [Literatur]

Die Pest unter den Tieren Ein Übel, schreckhaft, wo es ... ... grünen Rasen Auf Zungenbreite abzugrasen. Da tat ich unrecht – ohne Zweifel.« »O Schmach!« schrie man den Esel an. Und ein gerißner Wolf bewies mit ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 125-128.: Die Pest unter den Tieren

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Esel und das Hündchen [Literatur]

Der Esel und das Hündchen Wir dürfen uns zu solchen Dingen ... ... verleihn, Aus vollem Halse sein »I-ah!« zu schrein. »O welcher Sang und welche Schmeichelei!« Ruft da der Herr. »He, Martin ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 72-74.: Der Esel und das Hündchen

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Esel und seine Herren [Literatur]

Der Esel und seine Herren Des Gärtners Esel klagte bei dem ... ... Gestank – wie unerhört! – Die haben bald das unzufriedne Vieh empört. »O wär ich wieder,« sprach's, »bei meinem ersten Herrn! Auch hab ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 113-115.: Der Esel und seine Herren

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Physiognomie [Literatur]

Von der Physiognomie. Fast alle unsere Meinungen haben wir auf Autorität ... ... a parte timendus, Vicinoque malo terret utrumque latus. 9 O des ungeheuren Krieges! Andere Kriege wirken auswärts, dieser gegen sich selbst, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 275-297.: Von der Physiognomie

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Schlange und die Feile [Literatur]

Die Schlange und die Feile In eines Uhrenmachers Nachbarschaft Hat ... ... sie begann daran zu nagen. Da hörte sie die Feile sagen: »O arme Törin, welch ein Wahn! Ich bin wohl härter als dein Zahn ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 101-102.: Die Schlange und die Feile

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Endlich war sie da, die berühmte Jahresversammlung der Landwirte ... ... wenn ich einer großen Leidenschaft begegnet wäre, wenn ich ein Herz gefunden hätte ... O, alle meine Lebenskraft hätte ich daran gesetzt, ich wäre über alle Hindernisse hinweggestürmt ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 164-191.: Achtes Kapitel

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Freundschaft [Literatur]

... Rates Chilons, Aristoteles' gewöhnliches Sprichwort einführt: »O meine Freunde, man findet keinen Freund mehr.« In dieser noblen Freundschaft verdienen ... ... sit pudor aut modus Tam cari capitis. 13 O misero frater adempte mihi! Omnia tecum una perierunt gaudia nostra, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 121-140.: Über die Freundschaft

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Leo hatte während seiner Pariser Studienzeit die Ballsäle fleißig besucht ... ... sie gestern vergessen habe, ihm mitzuteilen, in welchem Gasthofe sie abgestiegen seien. »O, das habe ich erraten«, sagte Leo. »Wieso?« Er behauptete, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 281-297.: Erstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... ob sie ihm vom Regen verdorben wird! O dieses Weib, dieses Weib!‹ Instinktiv haßte sie Emma. Zuerst ... ... sie weiter. »Die Tochter des alten Rouault, die und eine feine Dame! O je! Ihr Großvater hat noch die Schafe gehütet, und ein Vetter von ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 18-28.: Zweites Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Auf dem Wege fragte sie sich: ›Was ... ... sagte, nahm er ihr Schweigen für eine letzte Scham und rief aus: »O, verzeih mir! Du bist die einzige, die mir gefällt! Ich war ein ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 371-379.: Achtes Kapitel
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel [Literatur]

Erstes Capitel. Die Aussetzung. Kein Lufthauch weht, kein Fältchen kräuselt das ... ... ! Für ein Nichts in Eisen gelegt! Wegen einer Kleinigkeit vierundzwanzig mit dem Tauende! O, es bezahlt sich Alles in der Welt! Ihr seid uns gegenüber gar zu ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213, S. 191-198.: 1. Capitel

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Zwischenspiel/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Polichinelle. Musikanten hinter der Szene. DIE MUSIKANTEN fangen an, ein Stück zu spielen. POLICHINELLE. ... ... Gefallen. DIE MUSIKANTEN hören auf. POLICHINELLE nachdem alles still geworden. O spielt doch weiter, ich bitte euch.

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 24-25.: 3. Szene

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... sie. »Lassen Sie mir die Rechnung hier!« sagte sie. »O, das eilt ja nicht!« erwiderte Lheureux. In der kommenden ... ... Franken bedeuteten. »Wie ... wie meinen Sie?« stammelte sie. »O,« erwiderte er mit gutmütigem Lächeln, »man kann ja was ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 316-335.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Emma hatte eben das Haus verlassen, als Karl heimkam ... ... der ewigen Nacht des Jenseits ... Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 379-392.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Es war an einem Sonntagnachmittag im Februar. Es schneite ... ... mir haben.« Sie machte eine erstaunte Miene. Schnell flüsterte er: »O, ich verschaffte es Ihnen auf der Stelle! Darauf können Sie sich verlassen!« ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 128-139.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer ... ... zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien. »O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 392-402.: Zehntes Kapitel
Artikel 121 - 140

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