... Madame Arnoux begann an allen Gliedern zu zittern. »O, gehen Sie, ich bitte Sie darum!« Der verstörte Ausdruck ihres ... ... Frédéric mit. Er wollte ihr hierdurch beweisen, daß sie betrogen wurde. »O, ich kümmere mich nicht darum,« sagte sie. ...
... vielleicht Wähler sind, vielleicht gar gewählt werden! O, nein, nein!« Dann fuhr er heiterer fort: »Aber ... ... mit heiserer Stimme, um den Schauspieler Grassot nachzuahmen: »Sei nicht grausam, o Celuta! Dieses kleine Familienfest ist reizend! Berauscht mich mit Sinnenlust, meine ...
... sehr langen Brauen, ein rosa Band in dem lockigen Haar! (O! wie er es geliebt hätte!) Und er meinte seine Stimme zu vernehmen ... ... Konservatoriums Changarnier: »Gott sei Dank, Changarnier ... Hoffen wir, daß Changarnier ... O! es ist nichts zu befürchten, solange Changarnier ...« Man pries ...
... . Leugnest du es?« »Ich gebe dir mein Wort ...« »O! das kenne ich! Dein Wort!« Und Frédéric erinnerte sie an ... ... mich besser kenntest, müßtest du wissen, daß mein Entschluß unwiderruflich ist.« »O! Du kommst doch zurück zu mir!« »Nie im ...
... jung mehr, und es sind fast vierzig Jahre, daß er todt ist. O mein Vater, mein Vater – unterbrach die Dame heftig, von der Freimüthigkeit ... ... Recht, ihn unter die Narren, die man einsperren sollte, zu zählen. – O, fuhr Asmodeus fort, ich will Euch noch viele andre ...
... ! Monsieur Moreau hat sich doch immer so gütig gezeigt ...« »O! gewiß!« Und Deslauriers begann, ihn zu loben; dann allmählich ... ... ...« »Von wem sprechen Sie denn?« »Von Frédéric!« »O! Um Monsieur Moreau kümmere ich mich wenig, ...
... ! Welches Glück hätten wir empfunden!« »O! ich glaube es, mit einer Liebe wie die Ihre!« Und ... ... Mir liegt nichts daran! ich verachte sie alle, die hierher kommen!« »O! es kommen keine mehr!« erwiderte er eifrig. Ihr Gesicht erhellte ...
... einen Elenden verkauft werden, der weniger Schonung für mich hätte als Mezomorto. O Himmel, zeige deine Gerechtigkeit! Du kennst die brutalen Absichten des Dey, ... ... sie wird Euch versichern, daß meine Freundschaft für Euch sich niemals verleugnet hat. O mein edler Freund, rief Don Fedrigo, außer sich vor ...
... Don Juan, der einer Anderen ergeben ist! O, Mendoza, höre auf, mir meine Gleichgültigkeit vorzuwerfen, dein Freund rächt dich ... ... daß der Toledaner, davon ergriffen, nur um so lebhafter sein Mißgeschick empfand. O Himmel! rief er aus, warum muß die zärtlichste Freundschaft von der Welt ...
... Stande, einen Menschen schwach und albern zu machen! O! wie würde Claude Pernelle über mich lachen, sie, die den Nicolaus ... ... der Archidiaconus mit kaltem Tone, »ich bin sehr unzufrieden mit Euch.« »O weh!« seufzte der Student. Dom Claude rückte mit seinem ... ... von Ramonchamp mit Stockhieben zugerichtet habt? ...« »O!« sagte Johann, »hat guten Grund! Ein erbärmlicher ...
Zwölftes Kapitel. Von den Gräbern, den Schatten und dem Tode ... ... . Wer weiß, wer von den Beiden daselbst die günstigste Aufnahme finden wird! O Himmel, rief Zambullo plötzlich aus, der Tod nimmt jetzt seinen Weg nach dem ...
Zwanzigstes Kapitel. Von der letzten Geschichte, die Asmodeus erzählte; ... ... Euch zur Frau zu geben, laßt Euch eine so gute Partie nicht entgehen Aber, o Jammer! Ich höre bereits die Stimme des Zauberers, der mich beschwört; die ...
Neunzehntes Kapitel. Von Gefangenen. Sie hielten beide an ... ... dem Vergnügen, welches ich Euch gewähren will, nicht so unzufrieden sein werdet. – O, dann allerdings nicht, erwiederte der Student; was Ihr da sagt, verändert die ...
Fünfzehntes Kapitel Eine Menge Menschen umlagerte die Eingänge. Überall an den ... ... Unterhaltung. Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: ›O Engel reiner Liebe!‹ Leo kehrte den Kunstkenner heraus und begann über ...
... veranstaltet, ohne jenen davon zu benachrichtigen. O bei dem Traume braucht man nicht zu fragen, sagte Zambullo, aus welchem ... ... Euch die Heftigkeit meiner Liebe zu beweisen, die zwölf Arbeiten des Hercules unternehmen? O nein, Don Nicasio, hat die Dame geantwortet, so viel verlange ich ...
... Präterita und die Supina tanzen sah. – O, sagt mir nicht mehr davon, unterbrach ihn Zambullo, ich weiß sehr ... ... plötzlich einen kleinen Mann, der einem Hofherrn folgte, wahrnehmend, rief er aus: O, gütiger Gott, wie viel Verbeugungen macht jener kleine Mann, der dem ...
... eure Verse anhören werde, ohne wieder einzuschlafen. O, dafür will ich stehen, erwiederte der tragische Dichter, und wäret Ihr ... ... Stücke schriebe, möchte ich doch andere Bewunderer haben, als diese Dame. O, die habe ich auch, sagte der tragische Dichter, ich werde von ...
... Die Frauen verhüllten in der That das Gesicht. »O! der häßliche Affe!« sagte eine. ... ... Hexensabbath. Einmal hat er einen Besen auf meinem Dache liegen lassen.« »O! das häßliche Gesicht des Buckligen.« »O! die gemeine Seele!« »Buha!« Die Männer im Gegentheil waren ...
Siebzehntes Kapitel. Worin man mehrere Originale, die nicht ohne Copie ... ... wird und so hastig dahinschreitet? Sie hat ohne Zweifel ein sehr dringendes Geschäft. – O gewiß, antwortete der Teufel, es ist eine verehrungswürdige Matrone, die zu einem ...
Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... »Aber dann wird Strunk ja alles kriegen!« polterte der Hauptmann daher. »O nein,« lächelte der Alte, »denn ich habe ausdrücklich bestimmt, daß der Pfiffigste ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro