... , einförmiger und herzzerreißender Stimme jammern. »O meine Tochter,« sprach sie, »meine Tochter! mein armes, liebes, kleines ... ... , nicht einmal im Himmel! Denn, ich werde nicht dahin kommen, ich. O welches Elend! zu sagen, daß das ihr Schuh ist, und sonst ...
Die beiden Hunde und der tote Esel Tugenden sollten Schwestern sein, ... ... Hebräisch lernte, Alchimie, Geschichte! Wenn ich Dukaten hätte, Truhen voll! – O Mensch, damit dir alles das gelingen soll, Trink Meere aus wie jene ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... Geld bestimmt?! Aber wer schließt den Handel ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden gehetzt ...
1. Gute Herzen. Sechzehn Jahre vor dem Zeitabschnitte, in welchem sich ... ... ,« entgegnete La-Gaultière, »daß von niemandem nach ihm gefragt werden wird.« »O mein Gott!« rief Agnes, »die armen Ammen im Findelhause da unten am ...
Die in ein Mädchen verwandelte Maus Aus Eulenschnabel fiel einst eine ... ... der Mann: »Auf, kommen wir zum Schluß, Und da es dich, o Wind, Doch einmal geben muß, So komm und nimm das Kind!« ...
... Der Titul aber seines Gesatzes ist diser λόγος ὁ δενόμος. Περὶ φαρμακείας: Das ist / Nuhn folget das Gesatz von den ... ... Pacem zu küssen bote / sprach er zu jhm: Pax tibi / O Herr König / ewer Feind ist gestorben: Vnnd eben dieselbig stund / ...
Der Seifensieder und der reiche Mann Ein Seifensieder sang vom Morgen ... ... lief der Arme hin Zu ihm, den nie mehr störten seine Lieder: »O gebt mir meinen Sang und frohen Sinn Und nehmt die hundert Taler wieder.« ...
... gewesen wäre, auf der Leiter hinaufzuklettern. – O du unschuldige, theuere Einfalt in Kunst und Maschinerien! Vier Diener des ... ... »Gott schütze Euch! Habt Ihr vergangene Nacht oft Doppel-Sechs geworfen?« »O! seht einmal das hinfällige, bleifarbige, matte Gesicht, mit den Spuren der ...
... nie an mir bemerkt hatte ... O, Ironie dieses zärtlichen Liebesrausches! ... O, Komödie der Begeisterung, die im ... ... gegessen? ... spottete Clara lachend ... – O, nein ... ich wurde vor, ich weiß nicht welche Richter geschleppt, ... ... Antwort. – Und was halten Sie von ihm? – O, der! ... bemerkte er kopfschüttelnd ...
III. Einige Tage nach dem heftigen Auftritt, der meiner jämmerlichen ... ... wollte, daß ich mich nicht wie ein unbedeutender Gegenstand »abfertigen«, lassen würde. O, ich? meinte er ... nein; nichts ... ein noch gar nicht feststehender ...
... plötzlich klopfte mich mein Freund mit entmuthigter Geberde auf die Kniee und – o, ich werde mein ganzes Leben lang den sinstern Ausdruck seines Mundes und ... ... kühnen und gewiegten Schufte stets – ich will nicht gerade sagen unbedeutend, o nein! ... auch nicht verdienstvoll, sonst würden Sie mir ...
... kenne, mein Schicksal bist! ... – O Baby! ... Du Baby! ... Du Baby! ... rief Clara in ... ... allen Einzelheiten und mimischer Darstellung ... Sie lachte wie eine Närrin. – O Baby! ... Du Baby ... Du Baby ... Sie sind ein komischer, ...
Die drei Zechpreller. Im Gasthause ›Zu den drei Barben‹ aß ... ... Wie wundervoll! Dann darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein Viertel ...
... der meinen nichts nachzugeben hat ... – O, ich! ... rief der Minister mit einem Ausdruck überlegener Nichtachtung und vornehmer ... ... Gaunereien durch falsches Spiel, Erpressungen, anonyme Briefe, Verleumdungen und Meineide verheimlichte? ... O, Reinheit jugendlicher Unwissenheit! Ich wäre sogar eines Abends in einer öffentlichen ...
VII. Meine Freundin und ich betrachteten einmal, über die Bordwand ... ... ! ... Während ich sprach und weinte, sah Miß Clara mich starr an. O, dieser Blick! Nie, niemals werde ich den Blick vergessen, den dieses anbetungswürdige ...
V. Mit Empfehlungsbriefen an die »Behörden« von Ceylon ausgerüstet, ... ... vierten Male an Bord meines Schiffes ... – Ist sie reich? – O, unermeßlich reich ... Ihr Vater, der schon seit langer Zeit todt ist, ...
Die Frösche, die einen König verlangen Demokratie gefiel dem Fröschevolk nicht ... ... Doch bald wird Zeus von neuem angegangen. Die Frösche schreien voll Verlangen: »O gib uns einen König, der sich rührt!« Da setzt die Gottheit einen ...
VII. Ein bitter Wissen, das auf Reisen wir erspähen! Die ... ... verborgen sich, Daß er die Wachsamkeit des Feindes hintertreibe, Der Zeit! – O Läufer sind, die unabänderlich Wie die Apostel und der ewge Jude eilen, ...
IV. Wir sahn der Sterne licht Gefunkel, Wir sahen Wüstensand ... ... bangen Leids. – In dem Genusse weiß die Sehnsucht Kraft zu finden. O Sehnsucht, alter Baum, der von der Lust sich nährt, Indessen du ergreist ...
... ! wer hätte das glauben sollen? Ich habe meine Tochter wieder!« »O meine Mutter!« sagte das junge Mädchen, die endlich die Kraft fand, ... ... ! Das sind sie, die herankommen!« Die Klausnerin wurde blaß. »O Himmel! was sagst du da? Ich hatte vergessen! Man ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro