... jetzt auch Herr von Sérizy ...« »Gut, meine Kleine,« versetzte Frau d'Espard, die den Herren von Granville und von ... ... ein paar Minuten halt. »Es gibt also große Geheimnisse?« fragte Frau d'Espard. »Erzählen Sie mir das, liebe Kleine. Klotilde von Grandlieu ...
... non possunt, quàm iurati, text. in d.l. iuris-iurandi. & d.c. nuper. vbi dicitur, testi ... ... differunt, glaubwürdig anzeigen / d. art. 6. glaubwürdig machen: d. art. 6. 7 ... ... pen. ff. de quest. Thomas Grammat. consi. 37. d. art. 20. in verb ...
... so wol » in materia indiciorum, d. art. 23. & d. art. 30. von ... ... oder Obrigkeit der peinlichen Gerichtsordnunge in d. art. 20. & d. art. 61. nit ... ... vntüchtig / vnnd verwerfflich seie: per d.l. iurisiurandi. & d.c. nuper nobis. etc. ...
... Sprichwort: » que la Jornada de la biudez d'una muger es d'un dia. « »Die Witwenschaft einer Frau dauert ... ... sah, wie ein schönes, achtbares Fräulein dem Kloster geweiht wurde: » O tristezilla, y en que pecasteis ... ... tan presto vienes á penitencia, ó seys metida en sepultura viva! « »O, du Ärmste, was hast ...
... Da rief er mit lauter Stimme auf Italienisch: » O tu sei Christo, o veramente il cardinal di Lorrena! « »Entweder ... ... Au, au Barbanson Et la reine d'Ongrie, ein wirklich plumpes Lied, das deutlich den Stempel ... ... von guter Seite erzählen, daß König Franz I. Madame von Chasteaubriand, seine Lieblingsmaitresse, verlassen hatte, um Madame ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
... ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ... ... geraubt Chimene? Eh'r ziemt es, in den Tod zu gehn. Ich schuld' es ...
... ? ELVIRA. Nichts erfuhr ich. Doch Ihr entfärbt Euch – o gewinnet Fassung! CHIMENE. Und neu ersteh' der halberloschne Groll! ... ... Furchtlos greif' ich ihn an, den stolzen Sieger! ELVIRA. O mäßigt Euch, dort nahet die Infantin.
... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... die natürlich form nicht sei vor dem Subiecto, noch ausserhalb d' Matery / vnn verliert sich gantz vnn gar durch Corruption od' ... ... Geister (welche die Peripatetici nennen Formas separatas ) sich in die leib d' Thier vnnd Menschen thun / vnnd auffgethanes Munds des Menschens jnnerhalb jrem ...
... ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden ... ... wenn Ihr ein Pärchen zusammenbringt, das bereits von Priesterhand getraut wurde.« »I du meine Güte, natürlich!« meinte sie. »Kommt nur: nach dem ...
... ists zwar nicht ein Halßstarigkeit an D. Weier / das er das widerspiel Handhabet: sonder / der groß ernst ... ... Menschen in ein wolff od' ander Thier geschehē möge. Will er dann d' Zauberer verwandelung in Wölff oder ander Thier fůr Fabelwerck vnn ... ... vrtheilē. Dann auff das ichs Rund herauß sag / die macht d' geschöpff ist die macht deß Schöpffers ...
... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... So machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich ...
... Ich kann Euch binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ... ... Fußnoten 1 Wird demnächst im Verlage Neues Leben gleichfalls erscheinen. (D. Übers.)
... Wandelbare wölff: Dann die Frantzosen pflegē dz G. fůr ein V. zubrauchen. 351 ... ... ein Graue von Foix (wie mich dann d' President Fauchet dessen erinnert) will in seinē Buch von der Jagt / ... ... vngeriempt lautet: vnnd auff dise weiß Bestünden der Frantzosen Wörter alle mit dem G.V.W. vnnd Gw. in Teutscher Etemology.) ...
... ; δέλτα ist der vierte Buchstabe, ∆, d, den die Griechen so nannten; aber die Form dieses Buchstabens ... ... der Hochzeitstag, und Ianthe Wird jetzt mein – o nicht doch! Wie Tantalus dursten am Quell wir! Sag, was willst du bei uns, o eheschüttende Iuno? Wer ...
... mich schäme! TULLIA: Du kommst, o Hymen, o Hymenäus – O Hymen, Hymenäus, du ... ... deine Hand weg, Tullia. Warum kitzelst du mich? O! O! O! TULLIA: Hebe die Hinterbacken hoch! Hoch ...
... : Vnd hat sich er gangē des M.D.LXXIIII. jars / wie wir bald melden wöllen. ... ... hat vervrtheilen heiffen: Der schreibet / daß im M.D.XXVI. Jar bey Rom ein Bawrsman gewesen / welcher / nach dem ... ... der obgemeldt Zauberer / genandt von den Dreyen Stiegen: Welchē der König Carolus d'Neunt das Lebē geschenckt / wann er seine Gefährtschafft angebe ...
... auff Menschēträum nit bawē solle. Dessen vns auch d' Ecclesiasticus verwarnet /vns zuhůten / dē Tröumen / wann sie vō Gott ... ... Göttlicher Erscheinung vnd Bewegung es segnen mußte / da sagt er vnter anderem. O wie ein gesegnetes Volck / welchs vnter sich kein Zauberei noch ... ... Vorkündung durch Vrim vnn Thummim, nach d' wider heimkonfft auß der Gefängnuß zu Babel ...
... . 16 Gleichen Spruch hat auch d Keyser Caracalla geführt / wie wir im Spartano lesen. ... ... Von der Juden Cabala. 85 Zweyerley Cabala I. physicisch Cabala. 86 II. Vbernatürlich Cabala. Von vberhimmelischen ... ... . 201 Ob die Melancholy die Sprachen lehre. 202 D. Fernel. im 16. cap. De Abditis rerum ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro