Jules Verne Meister Antifer's wunderbare Abenteuer
Das Erst Buch von der Demonomany / oder von Wüterey der bösen Geyster / vnd diser / so von jhnen rasend gemacht / getriben vnd geführt werden.
Die Besiegten I Das Leben triumphiert, das Ideal ist tot, Und wiehernd in den Wind, von jäher Freude trunken Zerknirscht des Siegers Pferd und stampft in blut'gen Kot Die Brüder, die mit stolzem Anstand hingesunken. Und wir, die überlebt die ...
... seufftzen vnd heulen erhebt / doch daß man niemands gesehen. Aber S. Augustinus, Thomas von Aquin / vnd viel Jüdische vnd Lateinische Theologi ... ... . Welches die gröst Ketzerei ist / so je gewesen / vnnd deren auch S. Augustin sich zuletst hat entschlagen /vnn ...
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach ... ... gegeben: Darmit anzuzeigen (Wie auch S. Paulus lehret) daß dem schwächsten Werckzeug soll die gröst ehr angethan ... ... inn einen Vnglauben verstůrtzet. Derwegen soll man der Zauberer brauch der H. Sprüch nit anderst erkennen noch haltē / ...
... (Ein solchē Richter het der Römisch Consul C Marius gut gegeben / der kont im Kärcker (wie Plutarchus schreibt) dem ... ... werden inn Göttlichen vnd Menschlichen Rechten / fůr billich zu gelassen: Vngeacht daß S. Augustinus im Buch De Menda cio, vnn Thomas von Aquin der ...
... sehr alter brauch ist gewesen / vnnd innsonderheit nie mehr dann vom König S. Ludouico inn seiner Jugend practiciert worden / daß wann der König auß ... ... wort Zidkatho welchs ein Almusen bedeutet / vnnd von den Sibentzig Tolmetschen der H. Schrifft für gerechtigkeit ist vertirt worden: ...
Spleen. Der Regenmonat strömt, verfeindet allem Leben, Aus seiner Urne Guß ein Dunkel frostergraut Des Kirchhofs bleicher Schar im kalten Dämmerweben Und Sterben auf die Stadt, in der der Nebel braut. Es regt am Estrich sich in fröstelndem Erbeben Die magre Katze, ...
Siebenzehnte Erzählung. Von der Großmuth König Franz I. gegenüber einem deutschen Grafen, der ihm nach dem Leben trachtet. In der Stadt Dijon, im Herzogthum Burgund, trat in den Dienst des Königs Franz ein deutscher Graf, namens Wilhelm aus dem Hause ...
XV. Ursprung des Fiebers des S. Valier. Herr ... ... ohngeachtet seiner Begnadigung, welche Franz I. seiner Tochter bewilliget hatte, die sich wegen ihrer Schönheit die Freundschaft ... ... Buch seiner Untersuchungen im 39. Capitel umständlich, und meldet, daß der S. Valier aus Furcht für den ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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