LXXVII. Tod des Democritus. Dieser Philosoph lebte noch drey Tag länger, ... ... Leute, die beständig mit einer dicken und von nahrhaften Theilen angefüllten Luft, wie z.E. die Metzger und Köche umgeben sind, sich nicht einigermassen auf diese Art nähren ...
IV. Gedächtniß, welches sich während der grossen Sommerhitze verlohren. Ist wohl ausser dem folgenden Zufall, noch ein mehrerer Beweiß nothwendig, daß die weniger oder mehr ... ... . Traité Histor. des Enfans devenus célebres etc. par M. Baillet, p. 389.
... Herr, der Signor Annibale Giuliano Scipione Buz-è-via degli Tafanari hieß, nach Venedig zurückgekommen war, übersetzte er dies Buch ... ... dahin, daß es in venetianischer Sprache erscheinen konnte. Hätten Se. Exzellenz Buz-è-via die gelehrten Anmerkungen benutzen können, womit die Deutschen dieses Werk geschmückt ...
... daß ich, ich in höchsteigener Person den Löffel lecken soll? O pfui! versetzte der Patriarch. Und doch, fügte er hinzu, könnte es ... ... ein Mysterium und ein Gegenstand öffentlicher Verehrung geworden, mithin keine Privatsache mehr. – O meinthalben sei er, was Ihr wollt, gab ...
Zwanzigstes Kapitel: Rückkehr des Prinzen nach Scheschian Noch schwebte die Hauptstadt ... ... Küsse ihres Gemahls ließen Neadarne wieder die Augen öffnen, und sie umarmte ihn ihrerseits. O Tanzai, Ruhe meines Lebens! rief sie, sehe ich dich wirklich wieder! Wie ...
... Da rief er mit lauter Stimme auf Italienisch: » O tu sei Christo, o veramente il cardinal di Lorrena! « »Entweder bist du Christus oder der ... ... Meray, trat für ihre Freundin ein. Da sagte er zu dieser nur: »O, Sie, Meray, greife ich nicht an, Sie sind ...
... sich selbst, das ist also der Gegenstand, den man mir bestimmt hat! O Neadarne! also hat das Scheußlichste, was die Natur je schuf, dir ... ... : Sieh, Barbar, sieh alles das, was meine Liebe Dir überläßt. – O Barmherzigkeit! rief der Prinz. Ihr großen Götter, wo bin ...
LXVIII. Besondere Antipathie eines Vaters gegen seinen einigen Sohn, den er hatte. ... ... , als jene ist, von welcher Libavius ( lib. 2. singul. p. 116.) redet, da er eines Menschen erwähnet, der die Gegenwart seines ...
CXXII. Ein Ordensgeistlicher lacht in einem bösartigen Fieber bis an seinen Tod. ... ... bis an seinen Tod. Felicis Plateri, obs. lib. 10. p. 167. Ende des ersten Theils.
XLV. Ein taub und stumm Gebohrner, der plötzlich das Gehör und die ... ... von dem in der Geschichte der Academie der Wissenschaften A. 1703. p. 18. geredet wird, den grösten Theil seiner Begriffe dem gegenseitigen Umgang mit ...
XIX. Eine Frau, die einen Anfall von einem Schlagfluß bekam, verlohr die ... ... diesem ein gutes Gedächtniß und gesunde Beurtheilungskraft hatte. Wepfer, hist. apoplect. p. 468. Es ist mir von einem grossen Arzt versichert worden, ...
Vierzigstes Kapitel: Wie die Allerschlauesten sich fangen lassen. Ankunft der Barbacela. Rückkehr ... ... , ich beschwöre Euch, was für ein Traum umgaukelte bei Schonkiljen Eure Phantasie? – O erlaubt mir, jeden Umstand davon zu vergessen, entgegnete Neadarne. Wiewohl Ihr jetzt ...
Vierundzwanzigstes Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird Mein Großvater ... ... die die Zwickelbart Euch geben wird, Ihr bald ebenso superfiziell sprechen werdet wie sie. O wie erbärmlich klein, fuhr er fort, sich eines so ekelhaften Jargons zu bedienen ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen, so ermüdend ... ... Achselzucken zu sagen: Potz Sapperment, was die Verliebten nicht für Kinder sind! – O Himmel! riefen beide. – Ah! fuhr die Prinzessin fort, mein Maulwurf kann ...
LXXXII. Von einigen, aus freyen Stücken entstandenen und andern Arten der Wasserfurcht ... ... Fußnoten 1 Journal de Medec. etc. tom. VII. p. 1. 2 Es ist in dem Ardenner Wald eine ...
Dreizehntes Kapitel: Wundersames Abenteuer der ›Fee mit dem Kessel‹ Der ... ... Eurer Reise. – Mein Glück bei einer Dame auf der Schnakeninsel, rief er. O habt doch die Güte, mir zu sagen, was für eine Schöne sich dort ...
... Gegenstand einzuflößen, der sich dir zeigen würde. O Unglücklicher, setzte sie hinzu und vergoß einige Tränen, du hast meine zärtlichen ... ... auf immer in dem gräßlichen Zustande bleiben, woraus dich nichts ziehen kann. – O meine Prinzessin! rief Tanzai, wer konnte dich unter der Gestalt erraten! ...
Einundzwanzigstes Kapitel: Lehrt, daß man auf nichts in der Welt rechnen darf ... ... zu antworten, nahm Tanzai ihre Hand und führte sie an die betreffende Stelle. O Himmel! rief sie, rächt die vermaledeite Fee sich auch an mir? Teurer ...
... oder gegen mich Euer Herz ergießt. – O Ihr großen Götter, welch eine harte Züchtigung! rief die Prinzessin. Sie ... ... Lebe wohl, sagte sie seufzend zu ihm, leb wohl, liebenswürdiger Genius! O daß dein immerdauerndes Leben in Strömen von Freuden dahingleite! Daß du auf ...
Vierunddreißigstes Kapitel: Wie gefährlich es für Frauenzimmer ist, furchtsam zu sein ... ... Ach ich bin des Todes, gnädiger Herr! rief sie Schonkilje zu. Eine Spinne! O helft mir! schafft sie mir fort! setzte sie halb ohnmächtig hinzu. Schonkilje, ...
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