... Zeit seiner Entstehung allgemein beliebt war, der Refrain jedes Verses dann nach A-dur übergeht. »O, der Elende... der elende Pfuscher! stieß ... ... seinem Kasten das Cis und Gis einfach weggelassen, und der in A-dur zu spielende Refrain: »Nun geh', ...
... Nicol! Und wie steht's mit Coupe-à-Coeur? Immer noch befreundet mit dem alten Bruder? – Noch wie ... ... , erwiderte der Offizier. – Ja, und der alte Bruder und Coupe-à-Coeur hatten auch ihr Teil daran«, erklärte der Marches. Die beiden ...
Erstes Kapitel. Das Wettangeln in Sigmaringen. Eines Sonnabends, am 5. August ... ... der Donau fangen kann: Stichlinge, Rotaugen, Schollen, Barsche, Schleien, Hechte u. a. Walachen, Ungarn, Badener und Württemberger gehörten zu den Gewinnern der kleinern Preise. ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... mit ihren breiten Schultern gänzlich ausfüllen, könnten sie uns mit ihren starren Augen, den à la yatagans gedrehten Schnurrbärten und ihrer mit gewölbtem Panzer bedeckten Brust nahezu erschrecken. ...
... wo die Tuaregs uns überfielen. – Ah... Coupe-à-Coeur... Coupe-à-Coeur! wiederholte der Brigadier Pistache, wo mag der ... ... einen Kuß auf den Kopf gab. »Ja ja, Coupe-à-Coeur, ja, wir sind es!... Und die andern... und ...
... von der kleinen Gruppe, nicht einmal Coupe-à-Coeur war zu hören, und der wäre ihr doch gewiß vorausgelaufen. ... ... zu und näherte sich dieser auch mit großer Geschwindigkeit. »Das ist Coupe-à-Coeur... ja, das ist er! rief der Brigadier. Ich erkenne ihn ...
... sich. Wenn man nur einen davon dingfest machen könnte!« Coupe-à-Coeur wollte weiterlaufen, sein Herr hielt ihn jedoch zurück. Kam etwa ein ... ... begnügte sich der Araber zu sagen. Nicol, und noch vor diesem Coupe-à-Coeur, der ein dumpfes Knurren hören ließ, ...
... rechtshin von der Lagerstelle verschwand. »Hierher... Coupe-à-Coeur!... Hierher!« rief Pistache. Das Tier hörte ihn jedoch nicht ... ... allmählich schwächer und verstummte endlich ganz. Man hörte nur noch das Bellen Coupe-à-Coeurs, der auch bald wieder erschien. »Abgezogen... die Raubtiere sind ...
... ängstigen, Herr François, und wenn Coupe-à-Coeur mir nicht zuvorgekommen wäre, hätte ich Sie an nichts ... ... sie auf dem richtigen Wege halten. Endlich schlug Coupe-à-Coeur, ihr eigentlicher Führer, laut an. Es schien danach, als befände ... ... »Na... endlich wären wir ja da!« rief der Brigadier und suchte Coupe-à-Coeur zu beruhigen, der übermütig ...
Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... , das Oberhaupt der Kongregation des Ortes, fallen gelassen, und daß mir der Hauptmann a.D., die Seele der Liberalen, wegen meiner politischen Nonchalance nicht mehr die Stange ...
Sechster Auftritt. Herr Diafoirus. Thomas Diafoirus. Argan. Angelique. ... ... Welt mit ihren Königreichen Zu euren Füßen seht, Ihr Götter, ist eu'r Glück dem meinen zu vergleichen? Nur ein Gedanke trübt Die Wonne ...
Fünftes Capitel. Die Kugeln des Irokesen und Miß Jenny's Beweisgründe. ... ... Der Delphin befand sich gerade unter 32°15' Br. und 57°43' L. westl. von dem Meridian von Greenwich, er hatte also bereits drei Fünftel ...
Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... Zuerst erschienen, französisch, 1669 in Paris. Stendhal zitiert sie in seinem Buche De l'Amour (1821) häufig, und es ist wohl ihm zu danken, daß ...
... ich wiederum, ›ich will das Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst: wenn jemand ... ... Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. 2 ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen Salon des Hauses ... ... will«, behauptete Norbert. »Sehen Sie nur, Croisenois, wie er vor dem Baron L*** katzbuckelt!« »Es wäre doch viel bequemer, wenn er gleich vor ihm ...
Achtunddreißigstes Kapitel. Eines Tages kam Julian von dem reizenden Gute Villequier ... ... kommen.« Fußnoten 1 Hierzu in der Erstausgabe als Note de l'éditeur: »Dies Blatt, verfaßt am 23. Juli 1830, ist am 4 ...
Dreiundvierzigstes Kapitel. Am nächsten Tage überraschte Julian den Grafen Norbert und seine Schwester abermals, wie sie gerade von ihm sprachen. Bei seinem Erscheinen trat das ... ... trägt in der Erstausgabe die mystische Randbemerkung: Esprit per. pré. aui. 11 A [août] 30.
Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz ... ... grausam dafür gestraft«, dachte er. Endlich kam er auf den Gedanken, einen Leutnant a.D. vom 96. Regiment namens Liéven 1 aufzusuchen, einen armen ...
Viertes Capitel Eine Factorei. Der Sklavensee ist einer der größten, ... ... oder entsprangen aus ihm, wie der Mackenzie, der Foin-Fluß, der Athapeskow u.a.m. An seinen Ufern waren einige ansehnliche Forts errichtet, wie Fort-Providence im ...
Drittes Capitel Ein aufgethauter Gelehrter. Als Sergeant Long in dem engen ... ... wie Airy, Arago, Peytal, Laugier, Mauvais, Otto Struve, Petit, Baily u.A. die Lösung des Ursprungs dieser Erscheinung zu finden; aber so streng auch diese ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro