... 1 Vgl. Stendhal, De l'Amour (Ausgabe der Bibliotheca Mundi des Insel-Verlags, S. 193 ... ... Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. 3 dazu ...
Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Hobbes, Horaz, Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, Napoleon Bonaparte ...
... die großen Kritiker der Literatur: »L'Avant-Coureur«, »Les Petites Affiches«, »L'Année littéraire«, »L'Observateur littéraire«, »Le Censeur hebdomadaire«, das ganze ... ... e non venire...« – »A Zerbina penserete...« – »Sempre in contrasti con te si sta...« Er ...
... nennt, und wie sie meine Kameraden Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur, wären sie nur des Sprechens mächtig, ... ... Ja, Sie könnten sogar Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur danach fragen... – Was? ... ... mit einem Auge, während Va d'l'avant mit beiden schlief. Coupe-à-Coeur blieb dagegen wach ...
... solches Unglück zustieße, meinte der Leutnant Vilette. – Und Va d'l'avant, setzte der Kapitän hinzu, der ginge vor Kammer darüber ... ... schloß Kapitän Hardigan das Gespräch, denn Nicol, Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur bilden ja eine unzertrennliche Gruppe, der der ...
... begrüßt. Jedenfalls würde es aber auch Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur keine geringere Freude bereiten. ... ... wir doch gefangen hatten!« Wenn Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur das noch nicht wußten, so ... ... , als die Menschen, hätten Va d'l'avant und Coupe-à-Coeur jedenfalls geantwortet: »Also ...
... mit einem anhaltenden Gewieher, in das sich noch das lustige Gekläffe von Coupe-à-Coeur mischte. An der Mündung des Oued Melah. ... ... spuken! Wahrlich es sieht aus, als wollte er mit dem wackeren Va d'l'avant unsers ebenso wackern Nicol in der Schnelligkeit wetteifern! ...
... daß auch dessen »alter Bruder« Va d'l'avant und sein getreuer Coupe-à-Coeur dabei nicht fehlten. Die ... ... erklärt, wenn nötig doppelte Etappen zurückzulegen; Coupe-à-Coeur aber wartet nur darauf, vorauszutraben!« Mit allem ... ... . Eine Peloton unter Führung des Wachtmeisters Nicol, den Coupe-à-Coeur auf diese Spur geleitet hatte, ritt schnell querfeldein, nachdem es ...
... ritt der Wachtmeister seinen Va d'l'avant und wurde dieser wieder von Coupe-à-Cour begleitet. Vor ... ... dem Wasser des Oued. Das tat aber Coupe-à-Coeur den Va d'l'avant mit neidischen Blicken betrachtete, als er ... ... Leuten hier aufgehalten hat, ist es doch wunderlich, daß Coupe-à-Coeur von ihnen keine Spur aufgefunden hätte ...
... des Sour umher. »Coupe-à-Coeur!.. Das ist Coupe-à-Coeur!« rief Pistache. Er duckte sich bis zur Türschwelle nieder. »Coupe-à-Coeur!... Coupe-à-Coeur! wiederholte er. Bist du es, ... ... Bruder, deinen Freund Va d'l'avant... Va d'l'avant, verstehst du, und sie unterrichten ...
... den Brigadier Pistache in die seinigen, während Coupe-à-Coeur freudig an ihm in die Höhe sprang. Nicol hatte freilich ... ... Instruktionen ersuchte. Bei dieser Gelegenheit sah endlich auch Va d'l'avant, »der alte Bruder«, Coupe-à-Coeur wieder, und es läßt ...
... Streit, das ist das Feu'r, Das ist der stete Kampf geheu'r. Nie wird dem ... ... Dies wird dich fördern weit genung. L. d. F. 7 Wer ... ... will von jenem Lohn Zieht sich zurück von diesem schon. L. d. F. 8 ...
Über die Freundschaft. Nachdem ich das Benehmen ... ... Al freddo, al caldo, alla montagna, al lito, Nè più l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge affretta il piede. 4 Sobald sie sich ...
... sospir fervidi Più non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino misero Del vostro piangere ... ... mio cuor libero Vuol sempre ridere; Credete a me; Che già so per ...
... Chapeau bas devant ma casquette, à genoux devant l'ouvrier! Auf ein Wort des Präsidenten verstummten ... ... in seinem schwarzen Haar, das wie eine Perücke à la Ludwig XIV. sein braunes, von prachtvollen Augen belebtes Gesicht ... ... schleppen ließ, in das Rondell, wo die Boulevards des Gobelins und de l'Hôpital und die Straßen Godefrey ...
... Richelieu‹ essen und einen ›Pudding à la d'Orléans?‹« »O! keinen Orléans!« ... ... sein glaubte. »Wollen Sie lieber eine Steinbutte à la Chambord?« erwiderte sie. Diese Liebenswürdigkeit empörte Frédéric. Die ... ... entschied sich für einen einfachen Tournedos, Krebse, Trüffeln, Ananas-Salat und Sorbet à la Vanille. »Das Übrige wird sich finden. ...
... der Picardie, den Wald von Crancé in l'Yonne, ein Gut in der Nähe von Orléans und bewegliche Habe von ... ... ein wahres Muster gewesen. So hatte er einmal auf dem Lande seinen Char-à-bancs voller Freude vor einem Schusterladen halten lassen, hatte für seine Gäste ...
3. Nun begann eine elende Zeit für Frédéric. Er wurde Parasit ... ... in seinem Zimmer einen Brief von acht Seiten auf glänzend blauem Papier mit den Initialen R.A. Er begann mit freundschaftlichen Vorwürfen: »Wie geht es Ihnen, mein ...
... !‹ Er setzte noch ein ›A dieu!‹ darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für ... ... ja, machen wir!‹ Und er schrieb: ›Dein treuer Freund R.‹ Er las den ganzen Brief noch einmal durch. Er gefiel ...
Erstes Capitel. Eine ganze Stadt in freudiger Erregung. Ein Fremder, ... ... Davidson, Gordon S. Allen, Harry B. Andrews, John I. Dickinson, Thomas R. Carlisle u. a. vom Excentric Club in der Mohawk Street, dessen Vorsitzender Georges B. Higginbotham ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro