... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... jetzt nämlich die Zeit der »Masika«, d.i. die zweite Periode der Regenzeit unter dieser Zone des afrikanischen Himmels. Noch ... ... haben jetzt Tage »harten Marsches«. So nennen die Agenten die »Terikosa«, d.i. die Reise des Nachmittags. Wir müssen noch schneller gehen; der Boden ...
... acht Uhr Abends im Hôtel zum »Himmlischen Glück« stattfinden, d.h. die Gattin sollte dem Gatten dorthin, als dessen zeitweiliger Wohnung, zugeführt ... ... grüßt demüthig Herrn.... und bittet ihn noch demüthiger.... der erbärmlichen Ceremonie beizuwohnen.... u.s.w.« Alle haben sich eingestellt ... ... auf welches die alten Gesetzgeber einen hohen Werth legten – so befolgte Le-U desto strenger alle in der ...
Dreizehntes Capitel. In welchem Kapitän Servadac und seine Gefährten das Einzige thun, ... ... zu thun übrig bleibt. Die Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch Palmyrin Rosette ...
... sie ist eine Kette von Urgebirgen, d.h. sie bestand vor jeder organischen Schöpfung oder Umgestaltung, und zwar in dem ... ... der indianischen Industrie, wie die Baumwollstoffe, die Wollgewebe, die so gesuchten Lederflechtarbeiten u.s.w. Daher besitzt auch Tandil, außer einer gewissen Anzahl ziemlich wohnlicher ...
... Wenn Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore ... ... nicht von den Griechen, sondern von den Franzosen erneuerten und jetzt von William I. Hypperbone wenigstens »erweiterten« Spiele entschlossen, auch verpflichtet sein würden, dessen ...
... gewinnen und damit der einzige Erbe der Millionen William I. Hypperbone's werden, so hallte sein Name doch in allen fünf Erdtheilen ... ... dann sicherlich in allen Blättern Verbreitung fand. Man beachte wohl, daß William I. Hypperbone die verschiedenen Staaten der Union auf seiner Karte ganz ... ... sechsundvierzigsten Felde zu begeben. Auf der Karte William I. Hypperbone's fiel dieses Feld mit dem District Columbia ...
... Pariser Meridian ab, und dreißig Grad, sieben Minuten nördlicher Breite, d.h. etwa dreihundert Meilen vom Gestade Japans. Heute haben wir den 8. ... ... bestimmt sind.« Sie bestehen aus zwei Abtheilungen: Fische mit Knochen, d.h. deren Rückgrat aus knochenartigen Wirbeln gebildet ist; ...
Erster Ballett-Auftritt. Tanz von Zigeunern und Zigeunerinnen. ZWEITE MORISKE. Zu Amors Fahnen soll'n wir schwören? Was denkt ihr nur? Zwar lassen wir uns gern betören Schon von Natur. Die Liebe hat, uns zu verführen, ...
Vier und Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig dem Pantagruel gute Christ-Birnen gab. Als Epistemon, Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau! ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich Zubehör ... ... Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden ...
... . FRIEDENSRICHTER. Ich habe den Bu-u-urschen schon irgendwo gesehen. FIGARO. In Sevilla, bei Ihrer Frau Gemahlin ... ... der Prozeß gehört den Parteien, die Kosten dem Gericht. FRIEDENSRICHTER. Nicht ü..ü..übel. Nun, da du ein erfa..fa..fahrener Bursch bist, wollen ...
... et caetera. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Ihr ha-a-abt das Geld. MARZELLINE. Nicht doch; ich hab' es ... ... -ehe! MARZELLINE. Keineswegs; ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. ... ... man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
... gewöhnliche Art ist, womit man dergleichen Beweise zu widerlegen suchet. Der H. Augustinus erzählet gleichfals, daß er an dem Ufer des Meers einen Menschen ... ... der unsrigen war. Mem. de Trevoux. Janv. 1723. p. 25. Man findet in einem ...
... der Graf Karl, Vater des Königs Franz I., aufhielt, lebte ein Franzistanermönch, namens de Valles, ein gelehrter Mann und ... ... Frau schlagt, werden sie und alle Eure Nachbarinnen Euch zu allen Teufeln, d.h. in die Hölle schicken. Nun betrachtet, welch' ein großer Unterschied zwischen ...
... Zur Zeit der Regentin, der Mutter Franz I., lebte am Hofe derselben eine Dame von großer Frömmigkeit, welche mit einem ... ... dem Archipel verwechselte, von einem Schiff sprechen wollte und von einem Pferde sprach u.s.w., gerade wie einer, der ganz den Verstand verloren hat. ...
... magicis. 6. & communis hostes salutis. l. quicunque. 9. C. eod. Deßgleichen in Bäpstischen Canonibus mit Peinlicher Straff vervrtheilet. 26. q. 2. c. illos. etc. ex tuarum. c. fin. ext. de fortilegijs. ...
... in secunda quæstione folgen. So viel dann Agnesen N. vnnd Elsen N. belanget / obwoln ex inquisitione, seu informatione ... ... cogitatio eius, qui lites execratur, vituperanda non est: vt dicit I.C. Vlpian. in l. item, si res. in fi. ...
Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... Bestrafung. Als der Graf Karl von Angoulême, der Vater des Königs Franz I., ein gottesfürchtiger Prinz, in Cognac war, erzählte ihm jemand, daß in dem ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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