Erster Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Weißt du ... ... CHIMENE. Rodrigos Hand vollführte solche Wunder! ELVIRA. Lohn seiner Müh'n sind die zwei Könige; sein Arm besiegte sie – nahm sie gefangen. ...
François René de Chateaubriand René Als René bei den Natsches ankam, war er ... ... um in der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ...
... kamen und überhoben mich der unvermeidlichen Langweile einer frischen Bekanntschaft. C*** zog mich alsbald in eine Fensternische und hielt mir folgende Standpauke: ... ... der Fensternische schwatzt. Das bringt dich keinen Schritt vorwärts!« »Aber, bester C***, auf diesem Gebiete bin ich gänzlich Anfänger. Bin viel zu wenig ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... mit ihren breiten Schultern gänzlich ausfüllen, könnten sie uns mit ihren starren Augen, den à la yatagans gedrehten Schnurrbärten und ihrer mit gewölbtem Panzer bedeckten Brust nahezu erschrecken. ...
Dritter Auftritt. Argan. Beralde. BERALDE. Vor allen ... ... die Sachen, die wir miteinander abzusprechen haben, ohne allen Affekt redest. ARGAN. I du mein Gott, ja doch! – Mir scheint, du machst eine lange ...
Prolog. Frankreich besaß ehemals in Nordamerika ein weites Gebiet, welches sich von ... ... Wahrer Name des Mississippi oder Meschasipi. 2 D.h. die Stimme voll Wohlklangs. 3 Dem Rath der ...
Fünfter Auftritt. Argan. Angelique. Toinette. ... ... Madame Diafoirus zu werden. ARGAN. Ich will es aber so. TOINETTE. I pfui! Sagt doch das nicht! ARGAN. Was! Ich soll das nicht sagen? TOINETTE. I nein! ARGAN. Und warum soll ich's nicht sagen? TOINETTE. ...
Fünftes Kapitel. Zur selben Zeit, da sich sein Wunsch verschärfte, ... ... Mantegna und Jacopo de Barbarj, hie und da verworrne Verbindung mit Vinci, Farbenfieber à la Delacroix; aber der Einfluß dieser Meister blieb im ganzen genommen unmerklich. Ohne ...
... Daß er zu flieh'n nicht mal mehr wagt, Zu widersteh'n auf keine Art ... ... Und die nie aufhört fortzugeh'n, So daß doch nimmer Einer wähn' – Daß dies die ... ... Sich ihr und all' den Ihren nie; Denn ganz mit Fleiß entstell'n sich die, – ...
... hin Auf Wettgesang der Nachtigall'n Mit Lerchen und den Vögeln all'n. Erholung pflegt und ... ... Und Amseln, Haidelerchen schier, Wettstreitend da zu überschrei'n Den Sang der andern Vögelein, Auch ... ... dem Gehölze, wo sie weil'n, Gar schön zu singen sich beeil'n. Sie machten trefflich ...
... sie auch die Gunst vor all'n Des Reichthums und sein Wohlgefall'n, Damit sie stets ... ... er bestand für seine Frau'n Manch' Ringelstechen und manch Hau'n, Wo er gebrochen ... ... schlank und zart zu schau'n, Das Auge lacht; die Augenbrau'n Gewölbt, die ...
... Federn und die Spann': Da war'n die bärt'gen Pfeil' von Gold' Hineingefügt und eingerollt. Der best' und schnellste zum Gebrauch Von diesen Pfeil'n – der schönste auch – Und welchem auch am schönsten ließ ... ... Der fünfte – Artigkeit hieß der, Der traf von all'n am Mindsten schwer: ...
... mich der Traum ließ seh'n: Nun will ich diesen Traum erzähl'n, Recht Euern Herzen zu empfehl'n, Wie Minn' im ... ... rauschend und so kühlich kalt, Wie'n Springquell oder Born zu seh'n, Viel kleiner wohl nicht als ...
... – Und nirgends fändet Schöner'n Ihr: Das Antlitz war wie'n Apfel schier, So roth ... ... Die Schuh' von einer Meisterin, Sie war'n mit Schnüren wohl verseh'n, Aus Gunst und Freundschaft war's gescheh'n, Daß eine Traut' ihm wand zum Glanz Von ...
9. Von Jugend ist die Red' allhie Wie plauderhaft und närrisch die. Darnach kam Jugend, und mir däucht ... ... wohl gezog'ne hübsche Leut', Und Leute fein, und wohl entstammt War'n eben, auch sie insgesammt.
... : Halt' mich für'n Thor'n, doch hilf mir Gott! So geh' ich, ... ... Ich mag mich nur für'n Narr'n ansehn, Daß ich mein Herz an was gesetzt, ... ... erfahren, Denn wiss', daß Amor'n nicht gefällt, Daß'n Liebster Farb' und Fett behält. ...
... Ach, ich auch thät' herum mich dreh'n! Die Maur'n und Gräben mußt' ich seh'n, Die ich besteh'n nicht mag noch kann. Doch ... ... freilich muß mich fassen Grau'n, Wenn den Verräther ich muß schau'n, Und wie ...
... kühn Den Pfeil und begann ihn auszuzieh'n Und aufzuseufzen beim Bemüh'n. Und zog so lang, bis ... ... Doch Amor hatt' schon, aufgeregt, Ein'n neuen Pfeil darauf gelegt: Natürlichkeit benannt; ... ... trieb mich an, daß ich begunnte, Zur Knosp' zu woll'n, die mir gelüst't. Da zeigt der Schütz ...
... Und sich verzweiget, um zu fah'n, Jungfrauen und auch Junggesell'n, Denn Amor liebt solch' Vogelstell'n, Und von dem ... ... mir behagt' es lange traun Am Brunnen staunend zu beschau'n Die Stein' darauf gemalet ab ...
... Zeiten um mich schau'n. Ich will die Aussicht schon verbau'n, Für alle die ... ... soll auch nicht Gesellschaft ha'n Mit Burschen, und mich schmähen la'n, Die ihn bethör'n mit Schmeichelei'n; Denn dieses spüren sie gar fein, Wie ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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