I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König des Meeres im 17. Jahrhundert. Geboren zu East Tocker im Jahre 1652, sah sich Dampier durch den vorzeitigen Tod seiner Eltern schon in der Kindheit auf sich selbst angewiesen. Ohne große ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon entdeckter Länder. – Dem Durst nach Gold folgt der Glaubenseifer. – Die italienischen Missionäre am Congo. – Die portugiesischen Missionäre in Abyssinien. – Brue am Senegal und Flacourt in Madagascar. – Die ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... nicht beerben? William I. Hypperbone verbrachte seine Tage in den Clubräumen. (S. 27.) ... ... dem Felde, wo der Zufall so viele Ueberraschungen bereitet. Mindestens mußte William I. Hypperbone doch der Gedanke gekommen sein, einen jährlich zu vertheilenden Preis ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl ... ... nichts nachzugeben hat ... – O, ich! ... rief der Minister mit einem Ausdruck überlegener Nichtachtung und ... ... durch falsches Spiel, Erpressungen, anonyme Briefe, Verleumdungen und Meineide verheimlichte? ... O, Reinheit jugendlicher Unwissenheit! Ich wäre ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... sie nun dem Sturze des Präsidenten O'Higgins bei. Dadurch, daß dieser die Einberufung des Congresses umging, die ... ... den Kaufleuten durch Erhöhung der directen Steuern und Herabsetzung der Zölle opferte, hatte O'Higgins, den man daneben noch ...
I. Der Südpol. Noch ein russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... Eisfeldern abhoben. Die Eilande Narrow, Biggs, O'Brien und Aspland wurden nach und nach angelaufen; sie boten ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben ... ... ... Das wäre schrecklich! ... O, wie ich Sie verabscheuen würde! Zuweilen gab sie mir Zuckernußpastillen, deren Genuß die Athmung belebt und meinte, mich spöttisch musternd: – O, das kleine Mädchen! ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und ... ... das Herz erfüllt vom blauen Heimatssee: Wann, Wolke, regnest du? Wann fällst, o Blitz, du nieder? Ich sah des Armen fremd und sagenhaftes Weh. ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an ... ... Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Diesem Geist, den die Ängste ... ... todeswund, Den der Pferde Hufe zerstampfen, Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Sag ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, ... ... Trifft mit letztem Brand Spätes Sonnenlicht. Felder fort und fort ... O, was nistet dort Unsre Liebe nicht!
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. ... ... »Roland« und die Fregatte »l'Oiseau« verließen Brest unter dem Befehle de Saux de Rosnevet's am ... ... . Zu diesem Zwecke ließ der Marquis von Courtanvaux die leichte Fregatte »l'Aurore« auf seine Kosten ausrüsten. ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... im Geruche besonderer Heiligkeit steht.« Cook wurde beim Könige O-Too bald vorgelassen. Nach einigen Ehrenbezeugungen bot ... ... zuvorkommender Liebenswürdigkeit, daß wir ihnen nicht wehren konnten«. Am nächsten Tage stattete O-Too seinen Gegenbesuch bei dem Kapitän ab. Er betrat das Schiff nicht ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... Ein »I-pah«. [Facsimile. Alter Kupferstich.] (S. 135.) Cook ... ... . In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. Auf einem kleinen Holme oder einem schwer zu ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner Entdeckungen. – Die Oster-Insel. – Die Verderblichen Inseln. – Die Baumans-Gruppe. – Neu-Britannien. – Ankunft in Batavia. – Byron. – Aufenthalt in Rio de Janeiro und im Hafen Désiré ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die ... ... »Das ist der Atoua!« rief O-Too ganz entzückt über das glückliche Vorzeichen. Am nächsten Tage nahm ... ... rücksichtslose Intervention geflossen wäre. Bevor er Tahiti verließ, übergab Cook an O-Too noch die mit so großer ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer und die ... ... Karten. »Nur schwer ist die nur geringe Anerkennung zu begreifen, äußert sich E. Desjardins in seiner ›Geschichte des römischen Galliens‹, die man seinen Werken als ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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