... / daß man auff Menschēträum nit bawē solle. Dessen vns auch d' Ecclesiasticus verwarnet /vns zuhůten / dē Tröumen / wann sie vō Gott ... ... als nämlich das Gesicht / die Träum / vnn daß alt Pectoral oder die H. Brusttafel / durch welche Gott vor alten zeiten seinen Willen den Menschen ...
... , wer schläft!« rief er. »Hündert Franken, wänn de einholst d'n Wagen.« Bei den Worten ›hündert Franken‹ erwachte ... ... warte! ... Sie werden kehn durch die Gartentier; hier haben Se d'n Schlüssel; denn niemand soll sehn den Menschen bei mir. Sie ...
... / Sonder zweiffel durch sondere Beschwerungen / vnnd Salben. Da nun N.N. vnd dessen Haußfrawe / glaubwirdige / auffrichtige Leut / vnnd ... ... es bewenden lasse. [VI.] Das N. Elsa auß Hans N. Hauß naher heim zugelauffen ... ... [II.] Septimum indicium, daß N.N. die Elsa nit in seinē Hofe gehen lassen wöllen / ...
... habe, wenn er sein Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich ...
Der Humpelgreis. Der betagte Chronist, der das Garn für die folgende ... ... er sorglich darauf bedacht, sich nie gegen die Regeln seines Berufes zu verstoßen – d.h. etwas zu tun; denn hätte er jemals auch nur einen Finger gerührt, ...
... Ich kann Euch binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ... ... Fußnoten 1 Wird demnächst im Verlage Neues Leben gleichfalls erscheinen. (D. Übers.)
... Herrn im Bett, mit der er sich just in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das war ja dein Weib!« tobte ...
... Was bedarff es vil bewärens? Die gantz H. Schrifft ist solcher gemeinschafften der Engel mit den Ausserwelten Gottes ... ... bringen / hab er jhme den handel / wie er in d' warheit geschaffen erzehlet. Hat darneben für gewiß gesagt / daß jhne ... ... selbigen sei. 226 Gleich wie inn ebenmässigem fall in angeregter H. Schrifft gemeldet wirdt / daß ...
... dann bey dem Inquisitor Cumano hab gelesen / daß er Anno 1485. in d' Herrschafft Varniser auff den Meyländischen Grentzen ein vnd Viertzig Vnholden verbrennen lassen ... ... fůr vnuerschampte Leut vnd storrige Köpff (Ein solchē Richter het der Römisch Consul C Marius gut gegeben / der kont im Kärcker (wie Plutarchus ...
... 3. parag. 1. De iureiu. Fell. in c. eum Dilecti De Accusat. in fine. Vnd zeigen an /wie ... ... zu Nachtheil gereichen. Filius ponit pro Regula cum 6. Fallētijs in c. olim. de Rescriptis. Corneus Cōsil. 128. lib. 1 ...
Das VII. Capitul. Ob die Zauberer vnd Zäuberin mit den Bösen Geistern ... ... Capitel gedencket. Etliche aber vergeben jhre Kinder von Muter leib her: Innmassen im M.D.LXXV. Jar beschehē / daß ein Teutscher vom Adel / auß zorn gegen ...
... Ehren streben / diese Geheimnuß vnd disen Göttlichen bescheid recht vernemmen vnd verstünden / O wie würden sie die Ehr Gottes erheben / sie suchen vnnd fördern / damit sie ewigen Rhum daruon trůgen / O wie würden sie sich schewen vnnd förchten / ... ... der Eremit vnn Kämmerling des Babstes / welcher sonst auß d' Vaticanischen Liberei vnd Vralten Registern / der Bäpst ...
... ! alle Unheilsstifter werde ich hängen lassen!« »O, edle Frau!« rief Jakob und sprang flugs empor, »ich lebe, ... ... Schritte: »Holla! meinen Zelter! Wo ist mein Stallmeister? In der Pikardie? D'Estonteville, Ihr trefft mich mit dem Gefolge im Schlosse Amboise! ...
... ...« »Gut, meine Kleine,« versetzte Frau d'Espard, die den Herren von Granville und von Sérizy ihre ... ... halt. »Es gibt also große Geheimnisse?« fragte Frau d'Espard. »Erzählen Sie mir das, liebe Kleine. Klotilde von Grandlieu ist ... ... Diana hat mir allerdings gesagt, daß Leontine ins Gefängnis gegangen war,« fuhr Frau d'Espard fort. »Die gute Herzogin ...
... des Herrn von Nucingen.« »Wirklich?« fragte Esther, indem sie Peyrade zulächelte. »O yes, sährr,« sagte Peyrade. »Nun, Baron, ... ... Tränen in den Augen. »Sie hat mich ketaischt! ... O Esder! ... O main Leben! ... Ich Tummgopf! Fachsen chemals solche ...
... Uhr früh sah ich Frau C. nach dem Wäldchen eilen, wo der Abbé sie bereits erwartete. Nach ... ... doch ein. Mach es mir recht tüchtig! lieber Freund, sagte Frau C, indem sie sich auf ihr Ruhebett sinken ließ. Die Lektüre deines bösen ... ... bin kein Gascogner, und ... Ich sehe vollkommen genug, rief Frau C. Dieser letzte Grund ist ...
... ein Kind bekommen. Meine Mutter und Frau C. wären beinahe bei der Entbindung gestorben. Außerdem war ich gewöhnt, mir ... ... eigentümlichen Begriff von meinem Temperament und trauen mir recht wenig Selbstbeherrschung zu. O bitte, mein Fräulein, keinen Prozeß, riefen Sie. Darin bin ich Ihnen ...
Honoré de Balzac Romane • Vater Goriot Erstdruck in: La ... ... und »La maison Nucingen«, Paris 1838. 2. Teil, »Esther ou Les Amours d'un vieux banquier« in : Le Parisien, Mai/Juli 1843 (unvollständig). 3 ...
Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... »Aber dann wird Strunk ja alles kriegen!« polterte der Hauptmann daher. »O nein,« lächelte der Alte, »denn ich habe ausdrücklich bestimmt, daß der Pfiffigste ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... Geld bestimmt?! Aber wer schließt den Handel ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden gehetzt ...
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