... ist. Strophe 8: CHERUBIN. O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, ... ... schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz. ...
... dein Vater. Sie zeigt auf Bartholo. FIGARO. O weh, o weh! MARZELLINE. Hat es dir die ... ... meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! ...
... volle Börse. FIGARO. Dank, Dank! MARZELLINE. O meine Kinder, umarmt mich fest und innig. ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf ...
... indem sie Peyrade zulächelte. »O yes, sährr,« sagte Peyrade. »Nun, Baron, da haben wir ein ... ... fragte Esther, »was gibt er dir für diesen Dienst?« »O, meine Liebe, nichts. Fünfhundert Franken im Monat, und er ... ... Tränen in den Augen. »Sie hat mich ketaischt! ... O Esder! ... O main Leben! ... Ich Tummgopf! Fachsen chemals solche ...
... fingen sie an zu brüllen und schrien: A-ih! A-ih! A-ih!, und zwar um so lauter, je größer ... ... verspürte, nach dem Kraftaufwand bemessen können, womit er sein A-ih! a-ih! a-ih! hervorstieß. In dem Augenblick, ...
... Uhr früh sah ich Frau C. nach dem Wäldchen eilen, wo der Abbé sie bereits erwartete. Nach ... ... doch ein. Mach es mir recht tüchtig! lieber Freund, sagte Frau C, indem sie sich auf ihr Ruhebett sinken ließ. Die Lektüre deines bösen ... ... bin kein Gascogner, und ... Ich sehe vollkommen genug, rief Frau C. Dieser letzte Grund ist ...
... um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den Herzog von Longueville ... ... Maßregeln, sie denselben keinen Glauben beimessen wollten, wenn sie nicht mit einem doppelten C. unterzeichnet wären, setzte sie es nicht in diesen Brief, aber wohl ...
... ein Kind bekommen. Meine Mutter und Frau C. wären beinahe bei der Entbindung gestorben. Außerdem war ich gewöhnt, mir ... ... eigentümlichen Begriff von meinem Temperament und trauen mir recht wenig Selbstbeherrschung zu. O bitte, mein Fräulein, keinen Prozeß, riefen Sie. Darin bin ich Ihnen ...
Erstes Kapitel Von der Geschichte dieses Buches Dieses Werk ist unstreitig eines der kostbarsten Denkmäler des Altertums. Die Chinesen halten es so hoch ... ... Cham-hi-hon-chu-ka-hul-chi hist. litt. fin. Peck. 1306 p.m. 155. vol. I.
... bouche; Sage au parler et folastre à la couche. Die letzten Worte bedeuten, daß sie vor der ... ... : » V.S. mi perdona, non voglio parlare, voglio solamente chiavare, e poi me n'andar in barca. « Ein Franzose hat mit ...
Honoré de Balzac Romane • Vater Goriot ... ... Mai/Juli 1843 (unvollständig). 3. Teil, »Une instruction criminelle«, in : L'Époque, 7.–29.7. 1846. 4. Teil in: L'Époque, 1847. Hier nach der Übers. v. Felix Paul Greve, Leipzig ...
Biographie Pierre Corneille 1606 ... ... Seine erste Tragödie, »Médée«, erscheint. 1636 »L'Illusion Comique«. Sein Verehrer und Mäzen, der Kardinal Richelieu, organisiert eine Gruppe ...
Biographie Charles Baudelaire 1821 ... ... bereits 1857 in der Zeitschrift »Le Présent« erschienen). Ebenfalls aus dem Nachlass werden »L'art romantique« (1886 »Die Kunst der Romantik«), »Curiosités esthétiques« (1868 ...
... Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die Natur begünstigt hat ... ... Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. Sie sehen ...
... DON RODRIGO. O laß mich sterben! CHIMENE. Geh! DON RODRIGO. Was ... ... ger Wunsch ist – daß ich's nicht vermöchte! DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid ...
Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... ihre Flotte werden zum blut'gen Schlachtfeld, wo der Tod regiert. O wieviel große Werke, hohe Taten sind ruhmlos in der Dunkelheit geblieben, ...
Dritter Auftritt. Die Infantin. Leonore. LEONORE. Derselbe ... ... seid? DIE INFANTIN. Ja, ich bedenk' es, und würd' eh'r mein Blut vergießen, als verleugnen meinen Rang. Wohl könnt' ich ...
Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... ist, an der, die mir blieb , zu rächen! ELVIRA. O gönnt Euch Ruh', Senhora! CHIMENE. Ach! Zur Unzeit sprichst ...
Siebenter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... Herz gehört, sprach, als er mich entwaffnet: »Fürchte nichts; eh'r ließ den Sieg ich ungewiß, eh' ich das Blut, das sich ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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