... ohne daß sie ihn erhören wollte: » E dagli, al manco per misericordia. « So behandeln die Kerkermeisterinnen, ... ... hübscher kluger Mann wissen für ihre Liebe stets die Gelegenheit ausfindig zu machen. O, wie dumm waren doch diese Männer! Wußten sie denn nicht, daß ...
... die kurzen Belehrungen, die ich vom Abbé T. empfangen hatte. Er hat Ihnen gesagt, wir seien ebensowenig freie Herren, ... ... eigentümlichen Begriff von meinem Temperament und trauen mir recht wenig Selbstbeherrschung zu. O bitte, mein Fräulein, keinen Prozeß, riefen Sie. Darin bin ich Ihnen ...
... , kalt und verächtlich tut, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, dann kann sich keine Wetterfahne ... ... galten ja auch in Italien für die köstlichsten, worauf das Sprichwort potta ferraresa e cazzo mantuano hindeutet. Ein Großer jenes Landes huldigte ...
... artic. 5. & 6. d e dæm. 107 Bonauen. in lib. 3. sent ... ... Sathanæ Stratagematis Liber. 182 Gnostici Magi. Zauberisch Machtmal. t 183 Darumb mußten die Fröschē ein Stocken haben /zur straff ...
... pecasteis, que tan presto vienes á penitencia, ó seys metida en sepultura viva! « »O, du Ärmste, was hast du denn so sehr gesündigt, daß du ... ... sprechen, womit die römischen Buhlerinnen antworten: Non si può, la signora è accompagnata. Nun galt es ...
... Vigna eri, vigna sei, Eri podata, e più non sei. Per la granfa del leon, Non ti ... ... antwortete folgendermaßen: A la vigna che voi dite Io fui, e qui restai; Alzai il pampano; guardai la vite; ... ... mascara mal pintada, el talle como una campana o mola de molino, la vista como idolo del tiempo ...
Pierre-Joseph-Antoine Dumonchaux Werk • Medicinische Anecdoten [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten : oder Sammlung besonderer Fälle, welche in die Anatomie, ... ... . Theil, Frankfurt und Leipzig: Tobias Göbhart, 1767 [Nachdruck München: Hormon Chemie, o. J.].
[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... eine desto schlimmere Laune trug man gegen mich zur Schau, sobald sie fortgegangen waren. O, wie oft habe ich darüber geweint, daß ich nicht häßlich, dumm, albern ...
... Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die Natur begünstigt hat ... ... Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. Sie sehen ...
... DON RODRIGO. O laß mich sterben! CHIMENE. Geh! DON RODRIGO. Was ... ... ger Wunsch ist – daß ich's nicht vermöchte! DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid ...
Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... ihre Flotte werden zum blut'gen Schlachtfeld, wo der Tod regiert. O wieviel große Werke, hohe Taten sind ruhmlos in der Dunkelheit geblieben, ...
Dritter Auftritt. Die Infantin. Leonore. LEONORE. Derselbe ... ... seid? DIE INFANTIN. Ja, ich bedenk' es, und würd' eh'r mein Blut vergießen, als verleugnen meinen Rang. Wohl könnt' ich ...
Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... ist, an der, die mir blieb , zu rächen! ELVIRA. O gönnt Euch Ruh', Senhora! CHIMENE. Ach! Zur Unzeit sprichst ...
Siebenter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... Herz gehört, sprach, als er mich entwaffnet: »Fürchte nichts; eh'r ließ den Sieg ich ungewiß, eh' ich das Blut, das sich ...
Erster Auftritt. Don Arias. Der Graf. DER GRAF. ... ... Vertraun bringt Euch Verderben! DER GRAF. Das glaub' ich Euch nicht eh'r, bis ich's erfahren. DON ARIAS. Doch sollt' Euch die ...
Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... dich wissen lassen. DER GRAF. Du junger Prahler! DON RODRIGO. O erhitz dich nicht! Jung bin ich freilich, doch bei großen Seelen ...
... ELVIRA. Nichts erfuhr ich. Doch Ihr entfärbt Euch – o gewinnet Fassung! CHIMENE. Und neu ersteh' der halberloschne Groll! ... ... Furchtlos greif' ich ihn an, den stolzen Sieger! ELVIRA. O mäßigt Euch, dort nahet die Infantin.
Dritter Auftritt. DIE INFANTIN allein. Hör' ich dich noch ... ... Sind meiner Liebe solche große Leiden beschieden wegen dieser edeln Wahl? O Gott, auf wieviel Seufzer wird mein Herz sich vorbereiten müssen, wenn ...
... an die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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