... ! Monsieur Moreau hat sich doch immer so gütig gezeigt ...« »O! gewiß!« Und Deslauriers begann, ihn zu loben; dann allmählich ... ... ...« »Von wem sprechen Sie denn?« »Von Frédéric!« »O! Um Monsieur Moreau kümmere ich mich wenig, ...
... ! Welches Glück hätten wir empfunden!« »O! ich glaube es, mit einer Liebe wie die Ihre!« Und ... ... Mir liegt nichts daran! ich verachte sie alle, die hierher kommen!« »O! es kommen keine mehr!« erwiderte er eifrig. Ihr Gesicht erhellte ...
... einen Elenden verkauft werden, der weniger Schonung für mich hätte als Mezomorto. O Himmel, zeige deine Gerechtigkeit! Du kennst die brutalen Absichten des Dey, ... ... sie wird Euch versichern, daß meine Freundschaft für Euch sich niemals verleugnet hat. O mein edler Freund, rief Don Fedrigo, außer sich vor ...
... Don Juan, der einer Anderen ergeben ist! O, Mendoza, höre auf, mir meine Gleichgültigkeit vorzuwerfen, dein Freund rächt dich ... ... daß der Toledaner, davon ergriffen, nur um so lebhafter sein Mißgeschick empfand. O Himmel! rief er aus, warum muß die zärtlichste Freundschaft von der Welt ...
... Stande, einen Menschen schwach und albern zu machen! O! wie würde Claude Pernelle über mich lachen, sie, die den Nicolaus ... ... der Archidiaconus mit kaltem Tone, »ich bin sehr unzufrieden mit Euch.« »O weh!« seufzte der Student. Dom Claude rückte mit seinem ... ... von Ramonchamp mit Stockhieben zugerichtet habt? ...« »O!« sagte Johann, »hat guten Grund! Ein erbärmlicher ...
Dreizehntes Kapitel Kaum auf seinem Gute angekommen, setzte sich Rudolf eiligst ... ... , ja, machen wir!‹ Und er schrieb: ›Dein treuer Freund R.‹ Er las den ganzen Brief noch einmal durch. Er gefiel ihm ...
Zwölftes Kapitel. Von den Gräbern, den Schatten und dem Tode ... ... . Wer weiß, wer von den Beiden daselbst die günstigste Aufnahme finden wird! O Himmel, rief Zambullo plötzlich aus, der Tod nimmt jetzt seinen Weg nach dem ...
Zwanzigstes Kapitel. Von der letzten Geschichte, die Asmodeus erzählte; ... ... Euch zur Frau zu geben, laßt Euch eine so gute Partie nicht entgehen Aber, o Jammer! Ich höre bereits die Stimme des Zauberers, der mich beschwört; die ...
Neunzehntes Kapitel. Von Gefangenen. Sie hielten beide an ... ... dem Vergnügen, welches ich Euch gewähren will, nicht so unzufrieden sein werdet. – O, dann allerdings nicht, erwiederte der Student; was Ihr da sagt, verändert die ...
Fünfzehntes Kapitel Eine Menge Menschen umlagerte die Eingänge. Überall an den ... ... Unterhaltung. Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: ›O Engel reiner Liebe!‹ Leo kehrte den Kunstkenner heraus und begann über ...
... veranstaltet, ohne jenen davon zu benachrichtigen. O bei dem Traume braucht man nicht zu fragen, sagte Zambullo, aus welchem ... ... Euch die Heftigkeit meiner Liebe zu beweisen, die zwölf Arbeiten des Hercules unternehmen? O nein, Don Nicasio, hat die Dame geantwortet, so viel verlange ich ...
... Präterita und die Supina tanzen sah. – O, sagt mir nicht mehr davon, unterbrach ihn Zambullo, ich weiß sehr ... ... plötzlich einen kleinen Mann, der einem Hofherrn folgte, wahrnehmend, rief er aus: O, gütiger Gott, wie viel Verbeugungen macht jener kleine Mann, der dem ...
... eure Verse anhören werde, ohne wieder einzuschlafen. O, dafür will ich stehen, erwiederte der tragische Dichter, und wäret Ihr ... ... Stücke schriebe, möchte ich doch andere Bewunderer haben, als diese Dame. O, die habe ich auch, sagte der tragische Dichter, ich werde von ...
... Die Frauen verhüllten in der That das Gesicht. »O! der häßliche Affe!« sagte eine. ... ... Hexensabbath. Einmal hat er einen Besen auf meinem Dache liegen lassen.« »O! das häßliche Gesicht des Buckligen.« »O! die gemeine Seele!« »Buha!« Die Männer im Gegentheil waren ...
Siebzehntes Kapitel. Worin man mehrere Originale, die nicht ohne Copie ... ... wird und so hastig dahinschreitet? Sie hat ohne Zweifel ein sehr dringendes Geschäft. – O gewiß, antwortete der Teufel, es ist eine verehrungswürdige Matrone, die zu einem ...
Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... »Aber dann wird Strunk ja alles kriegen!« polterte der Hauptmann daher. »O nein,« lächelte der Alte, »denn ich habe ausdrücklich bestimmt, daß der Pfiffigste ...
... , einförmiger und herzzerreißender Stimme jammern. »O meine Tochter,« sprach sie, »meine Tochter! mein armes, liebes, kleines ... ... , nicht einmal im Himmel! Denn, ich werde nicht dahin kommen, ich. O welches Elend! zu sagen, daß das ihr Schuh ist, und sonst ...
Die beiden Hunde und der tote Esel Tugenden sollten Schwestern sein, ... ... Hebräisch lernte, Alchimie, Geschichte! Wenn ich Dukaten hätte, Truhen voll! – O Mensch, damit dir alles das gelingen soll, Trink Meere aus wie jene ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... Geld bestimmt?! Aber wer schließt den Handel ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden gehetzt ...
1. Gute Herzen. Sechzehn Jahre vor dem Zeitabschnitte, in welchem sich ... ... ,« entgegnete La-Gaultière, »daß von niemandem nach ihm gefragt werden wird.« »O mein Gott!« rief Agnes, »die armen Ammen im Findelhause da unten am ...
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Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
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