Achter Auftritt. Susanne. Graf. Cherubin. GRAF vorsichtig ... ... Herrn abschaffte ... GRAF lachend. Das den jungen Mädchen viel Kummer machte. O Suschen, dies reizende Recht. Wenn du mit mir heute in der Dämmerstunde im ...
Zweiter Auftritt. FIGARO allein. Reizendes Geschöpf! Immer heiter, aufgeweckt, ... ... ' ich zeigen, wie gefährlich es ist, seinen Meister meistern zu wollen. O du elendester aller Musikmeister! Ich werde dich .... Pfui, Figaro, keine Heftigkeit. ...
Neunter Auftritt. Figaro. Susanne. Graf. SUSANNE leise ... ... Barmherzigkeit des Himmels! Der gnäd'ge Herr! GRAF Figaro erkennend. Figaro! O du Abschaum der Menschheit! Heda, holla! Licht her! Figaro sucht ...
... Termin- und Kosten- Zetteln. FRIEDENSRICHTER. Bei Gericht muß Alles in O..O..Ordnung sein. FIGARO. Und die Ordnung ist: der Prozeß gehört den ... ... handelt sich nur um eine Schuld. FRIEDENSRICHTER. Die Ihr nicht bezahlen wo-o-ollt? FIGARO. Ganz recht, Herr Richter. ...
Siebenter Auftritt. Bartholo. Marzelline. Friedensrichter. MARZELLINE. Herr ... ... nicht. Daher der ganze Prozeß. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Als ob ich euren Pro-o-zeß nicht verstünde! MARZELLINE zu Bartholo. Ist das ein Richter? ...
... leider nur schlecht auf die Oneirokritik.« »O, verschonen Sie mich gefälligst mit allen Kunstworten!« rief die Favorite. »Lassen ... ... in sehr fernen Beziehungen zueinander stehen und dadurch ein abenteuerliches Ganze zusammensetzen.« »O, wie gut ich Sie verstehe,« sagte Mirzoza. »Das gibt ...
Zwölfter Auftritt. Vorige. Dann kurz nach einander aus dem Pavillon ... ... bald vergißt, Indeß Voltaire unsterblich ist. Strophe 8: CHERUBIN. O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, Zwar ...
Zweites Kapitel Gil Blas wird dem Herzog von Lerma vorgestellt, der ... ... fügte Don Diego hinzu, wie Ihr Euch einem so hoffärtigen Menschen gegenüber verhalten müßt. O ja! sagte ich; doch laßt mich nur machen. Es muß recht unglücklich ...
Siebentes Kapitel Hochzeit Gil Blas' mit der schönen Antonia ... ... rief er, führt uns der Himmel nach zehn Jahren der Trennung endlich wieder zusammen? O süßer Augenblick! Ich weiß nicht, erwiderte seine Frau, ob Ihr Euch wirklich ...
Zehnter Auftritt. Vorige. Durch die Mitte Gräfin, Figaro. Hinter ... ... ausweichen, die Ihnen in jeder Beziehung so wohl ansteht? GRAF bei Seite. O die Falsche! FIGARO. Betrachten Sie sie nur, gnädiger Herr. Niemals ...
... FIGARO. Ganz nah bei einem Schloß. O Doktor, wenn Ihr mich meiner edlen Familie zurückgebt, werden mich meine Aeltern ... ... . Da steht dein Vater. Sie zeigt auf Bartholo. FIGARO. O weh, o weh! MARZELLINE. Hat es dir die Stimme ...
Dreizehnter Auftritt. Vorige. Antonio. ANTONIO taumelt, mit ... ... Nu' ja doch. Da sehn Ex'lenz meinen Nelkenstock an, wie der zugericht't ist. SUSANNE leise. Figaro, hilf! FIGARO. Gnäd'ger Herr, ...
Siebentes Kapitel Wem er nach Don Mathias de Silvas Tode diente ... ... Hochmut die Zofe; wofür hältst du die Schauspielerinnen? Hältst du sie für Advokatenfrauen? O wisse, mein Freund, die Schauspielerinnen sind adlig, hochadlig durch die Verbindungen mit ...
Siebentes Kapitel Gil Blas wird seinem Herrn von Tag zu Tag ... ... er mit plötzlich trauriger Miene, da habe ich Euch nur betrübliche Nachricht zu bringen. O Himmel! rief ich aus, gewiß ist meine Mutter tot! Vor sechs ...
Eilfter Auftritt. Vorige. Susanne. Antonio. SUSANNE eine ... ... in die andere Hand eine volle Börse. FIGARO. Dank, Dank! MARZELLINE. O meine Kinder, umarmt mich fest und innig. Ihr seid mein ganzes, mein ...
Zehnter Auftritt. Graf. Gräfin zurückkommend. GRAF Zange ... ... Heftig an die Thüre klopfend. Heraus, Unseliger! GRÄFIN vor ihm niederfallend. O mein Gemahl, schonen Sie ein unschuldiges Kind! Er wagt nicht zu erscheinen: ...
Sechstes Kapitel Wie Gil Blas dem Herzog von Lerma sein Elend ... ... nimm diese Anweisung ... Ich bebte bei dem Wort Anweisung und dachte bei mir: O Himmel, der Kardinal Spinosa! Der Wagen nach Segovia steht bereit. Die Angst ...
Siebentes Kapitel Wie die Komödianten von Granada Gil Blas aufnahmen und ... ... mich hüten, erwiderte ich; der Marquis wird vielleicht gern mit Euch allein sein. O nein! versetzte sie; er kommt mit zwei Freunden und einem Kollegen von mir ...
An eine rothaarige Bettlerin. Blaß Mädchen mit dem roten Haar, Die Armut werden wir gewahr Durch all die Löcher deines Kleids Und deinen Reiz ... ... ohne Prunkgewand, Riechwasser, Perlen, Diamant, In magrer Nacktheit immerzu, O Schönste du!
Die Verleugnung des Heiligen Petrus. Was macht Gott Vater mit der ... ... sie diese Lust bezahlen, Ist noch der Himmel nicht gesättigt und gestillt. O Jesus! Denke an des Ölbergs bittre Klagen, Da, als du kindlich Ihn ...
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Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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