... , als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, dann kann sich keine Wetterfahne ... ... Liebe, und sie erwiderte ihm: » A mis completas desta manera me habla V.M.? « »Warum sprechen Sie so zu mir nach meinen ... ... in Schlachtordnung und sandte in einem Boot Herrn de l'Estrange von Languedoc, einen sehr gewandten und redefertigen Edelmann ...
... Kameraden deines Hauptmanns. Jakob: O Herr, was haben Sie für ein grausames Gedächtnis! ... ... glänzenden Schicksal zu verhelfen, würden Sie Ihre Einwilligung dazu geben?‹ ›O gewiß, von Herzen ...‹ ›Aber ... ... Genies tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder herab ...
... Betrunkenen; der Refrain: Ah! j'ai t'y ri, j'ai t'y ri, dans ce gueusard de Paris! ... ... Mutter. Er erwiderte: »Nein! O nein!« Langsam wirbelte der Staub auf; sie kamen ...
... vervollständigte seinen Satz durch eine Geberde. »O nein, nie im Leben!« Hussonnet drang nicht weiter in ihn. ... ... verfolgt, als er sich zum Diner einlud. Sein Blatt, das nicht mehr l'Art hieß, sondern le Flambard mit dem Motto: ...
... : »Ich werde ihm einen Prozeß machen, deinem Arnoux. O! ich brauche dich nicht!« und mit spitzen Lippen: »Ich werde mir ... ... mich für einen Undankbaren halten, mich, der doch ihr ...« Er stotterte. »O! ich werde sie nicht wiedersehen, ich werde nicht ...
... allen Gliedern zu zittern. »O, gehen Sie, ich bitte Sie darum!« Der verstörte Ausdruck ihres ... ... Frédéric mit. Er wollte ihr hierdurch beweisen, daß sie betrogen wurde. »O, ich kümmere mich nicht darum,« sagte sie. Diese ... ... ein Elender wäre, fähig, Mißbrauch zu treiben! ...« »O nein!« »Wenn ich nur einen ...
... aufklären? Und Frédéric fuhr nach Montmartre, Rue de l'Empereur, zu ihm. Sein Haus hatte ein Gärtchen an jeder Seite ... ... gewannst. Leugnest du es?« »Ich gebe dir mein Wort ...« »O! das kenne ich! Dein Wort!« Und Frédéric erinnerte ... ... wissen, daß mein Entschluß unwiderruflich ist.« »O! Du kommst doch zurück zu mir!« »Nie ...
... mit kaltem Tone, »ich bin sehr unzufrieden mit Euch.« »O weh!« seufzte der Student. Dom Claude rückte mit seinem Lehnstuhle etwas ... ... Ihr einen kleinen Vicomte Albert von Ramonchamp mit Stockhieben zugerichtet habt? ...« »O!« sagte Johann, »hat guten Grund! Ein ...
... er. »Ich heiße Tristan l'Hermite und bin des Königs Gevatter. Tristan l'Hermite, hörst du?« Er fügte hinzu, während er rings um sich ... ... ein Name, der hier Widerhall findet.« »Und wenn Ihr Satan l'Hermite wäret,« entgegnete Gudule, die wieder Hoffnung ...
... H. Schrifft angezogene wort darzu spreche / O Herre Gott / schicke du das Loß: Oder / Herre / ich ... ... Valois verkrümpten zu dem verstand / welchen er nie verstanden / nemlichen Vachasser l'idole: vnd dem von Crussol, Qui casso crudeles. ) ...
... deine ...? O je! O je! OCTAVIA: ›O Heiligtum der Venus, die der Götter ... ... einem schönen Buche diese Verruchtheit zu empfehlen gewagt! O Zeiten, o Sitten! Bei den Italienern sind allerdings die ... ... du – ich darf nicht sagen ihr V ..., o wenn du ihr V ... lein sähest, du würdest ...
... ist, mit dem spaßhaften Wortspiele: A L'ABRI COTIER. « »Ach, Meister Claude, dieser ganze Steinmetzfleiß kostet ... ... ganz leise zum Gevatter Tourangeau. »Er glaubt nicht an die Astrologie!« »O, über die Einbildung,« fuhr Dom Claude fort, »zu glauben, daß ...
... her; aber keine Hoffnung war zu erwarten: alle lachten. »Bellevigne de l'Etoile,« sagte der König von Thunes zu einem baumlangen Gauner, welcher aus der Menge heraustrat, »klettere auf den Balken.« Bellevigne de l'Etoile kletterte hurtig auf den Querbalken hinauf, und ...
... zur Lüsternheit gewendet, wie Sanct-Jacob de l'Hôpital.« »Johann, mein Freund, Ihr seid betrunken,« sagte der ... ... Weib in Wahrheit diejenige ist, deren Namen Ihr mir genannt habt.« »O!« antwortete Phöbus, »das ist mir sehr gleichgiltig. Wir wollen das Zimmer ...
... Sie Lucien mit äußerster Strenge behandelt?« »O ehrwürdiger Vater, wie können Sie, der Sie ihn kennen, ... ... jungen Mädchen begegnet, das in Gesellschaft seiner Mutter war?« »O ja, zu meinem Unglück. Der Anblick einer Mutter mit ihrer Tochter gehört ... ... wie Sie nächsten Sonntag aussehen müssen,« sagte der Priester, indem er aufstand. »O lehren Sie mich«, sagte sie, ...
... , welche er in der Straße Grenier-sur-l'Eau, gegenüber dem Heuhafen, innehatte, zurückzukehren; denn er hatte darauf gerechnet ... ... schaudern. »Verdammtes Fest!« schrie er, »willst du mich überallhin verfolgen? O mein Gott! selbst bis zum Fährmann der Kuhfähre hin!« Dann betrachtete er ...
... ibid. Alexand. in addit. Bart. in l. sacrilegi. §. Labeo. ff. ad leg. Iul. peculat. qui ... ... interemerit; nec enim sufficit factum probari, nisi & qualitates probentur: Bart. in l. denunciasse. §. quòd tamen. ff. de adul. fac. l ...
... rectè numerantur, indicia, & coniccturæ admittuntur pro plena probatione, l. filium definimus. ff. de his, qui sunt sui, vel al. iur. l. si vicinis. C. de nupt. l. consensu. § super. C. de repud. l. licet Imp. ff. de legat. 1. l. si quis locuples. ff. ...
... die kurzen Belehrungen, die ich vom Abbé T. empfangen hatte. Er hat Ihnen gesagt, wir seien ebensowenig freie Herren, ... ... eigentümlichen Begriff von meinem Temperament und trauen mir recht wenig Selbstbeherrschung zu. O bitte, mein Fräulein, keinen Prozeß, riefen Sie. Darin bin ich Ihnen ...
... metus causa. 127 l. Diuus ff. ad l. Cornel. de sicar. l ... ... . de iniur. 136 l. eorum l. multi. l. nemo aruspicem, et toto Tit. ... ... de Maleficis. 137 [ l. eorum l. multi. l. nemo aruspicē, & toto Tit. ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro