... kenne, mein Schicksal bist! ... – O Baby! ... Du Baby! ... Du Baby! ... rief Clara in ... ... allen Einzelheiten und mimischer Darstellung ... Sie lachte wie eine Närrin. – O Baby! ... Du Baby ... Du Baby ... Sie sind ein komischer, ...
Die drei Zechpreller. Im Gasthause ›Zu den drei Barben‹ aß ... ... Wie wundervoll! Dann darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein Viertel ...
... der meinen nichts nachzugeben hat ... – O, ich! ... rief der Minister mit einem Ausdruck überlegener Nichtachtung und vornehmer ... ... Gaunereien durch falsches Spiel, Erpressungen, anonyme Briefe, Verleumdungen und Meineide verheimlichte? ... O, Reinheit jugendlicher Unwissenheit! Ich wäre sogar eines Abends in einer öffentlichen ...
VII. Meine Freundin und ich betrachteten einmal, über die Bordwand ... ... ! ... Während ich sprach und weinte, sah Miß Clara mich starr an. O, dieser Blick! Nie, niemals werde ich den Blick vergessen, den dieses anbetungswürdige ...
V. Mit Empfehlungsbriefen an die »Behörden« von Ceylon ausgerüstet, ... ... vierten Male an Bord meines Schiffes ... – Ist sie reich? – O, unermeßlich reich ... Ihr Vater, der schon seit langer Zeit todt ist, ...
Die Frösche, die einen König verlangen Demokratie gefiel dem Fröschevolk nicht ... ... Doch bald wird Zeus von neuem angegangen. Die Frösche schreien voll Verlangen: »O gib uns einen König, der sich rührt!« Da setzt die Gottheit einen ...
VII. Ein bitter Wissen, das auf Reisen wir erspähen! Die ... ... verborgen sich, Daß er die Wachsamkeit des Feindes hintertreibe, Der Zeit! – O Läufer sind, die unabänderlich Wie die Apostel und der ewge Jude eilen, ...
IV. Wir sahn der Sterne licht Gefunkel, Wir sahen Wüstensand ... ... bangen Leids. – In dem Genusse weiß die Sehnsucht Kraft zu finden. O Sehnsucht, alter Baum, der von der Lust sich nährt, Indessen du ergreist ...
... ! wer hätte das glauben sollen? Ich habe meine Tochter wieder!« »O meine Mutter!« sagte das junge Mädchen, die endlich die Kraft fand, ... ... ! Das sind sie, die herankommen!« Die Klausnerin wurde blaß. »O Himmel! was sagst du da? Ich hatte vergessen! Man ...
... beherbergen soll. Die Zeit verläßt mich, und ohne sie besitzt man nichts. O wie wenig würde ich mir aus diesen großen Wahlwürden machen, die ich ... ... anderes Echo seiner Tapferkeit hatte, sich gegen seine Hausmagd herausstrich und ausrief: »O Kathrine, was hast du für einen tapfern und geschickten Herrn ...
... mir das Gesicht mit Pollen: – O, mein Liebling! ... Liebling! ... rief sie ... Die schöne Pflanze ... ... Liebe ist alles! ...« Sage auch, daß die Liebe über alles geht. O, sage es rasch, mein liebes angebetetes Schweinchen ... Sie sog noch ...
... finden mich merkwürdig aufgetakelt, nicht wahr? ... O Sie trauriger Mann aus Europa, der noch nicht ein einziges ... ... Gänse gestopft hat! ... Das wäre schrecklich! ... O, wie ich Sie verabscheuen würde! Zuweilen gab sie mir Zuckernußpastillen, deren Genuß die Athmung belebt und meinte, mich spöttisch musternd: – O, das kleine Mädchen! ... kleines Mädchen ... kleines Mädchen ...
VIII. Nun waren wir ganz nahe an die Glocke herangekommen. ... ... sich an mich, zerriß mir die Schultern mit ihren Nägeln und rief: – O! ... Liebling! ... Liebling! ... Liebling! ... Dies war der Ausruf ...
IV. Das Thor des Bagno ging nach einem breiten dunklen Gange ... ... entgegen. Als Clara dies hörte, klatschte sie glücklich mit den Händen. – O, theurer Liebling! ... Die Glocke! ... Die Glocke! ... Wir haben Glück ...
... die Farbe blau angelaufenen Stahles trägt. O Schreck! ... Oberhalb einer Baumgruppe, auf dem sterbenden Purpur des Abends, ... ... bitte Sie darum! – Nein ... danke! ... Und schweigen Sie ... o, schweigen Sie doch! ... – Clara! Sie sind ja ganz ...
... binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang den spitzen Stahl. Der ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ...
... ... Vor acht Tagen ... habe ich ein ungewöhnliches Schauspiel gesehen ... O, theurer Liebling, ich sah, wie ein Mann gepeitscht wurde, weil er ... ... Er rührte sich nicht ... Auf seinem Rücken nur zeigten sich kleine Wellen ... O, Deine Lippen! Nach einigen Augenblicken des ...
Eine teure Liebesnacht. In jenem Winter, da der Religionskrieg anhub und ... ... warten. Als sie ihr Schätzlein erschaute, da bubberte ihr Herz und sie seufzte: »O, du holder Sonnenstrahl!« als ob sie mit dem blinkenden Tagesgestirn redete. Der ...
... wie im Propheten Ezechiel angeregt wirdt. Sihe da / mich deinen Feind / O Pharao / Pharao /grosser Leuiathan / du Trach / der mitten vnder ... ... folgends dasselbig ort mit einem verwunderlichen Außruffen der vnerforschlichen Weißheit Gottes: sprechend / O welch eine tieffe des Reichthumms / beide der Weißheit vnnd ...
... er sich just in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das war ja dein Weib!« tobte der Konnetabel. ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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