... Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: Gütigkeit. ... ... zu sehn Euch nicht gelang. Es that ihm trüb und schlimm ergeh'u Die Zeit, daß Ihr ihn nicht ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... jetzt nämlich die Zeit der »Masika«, d.i. die zweite Periode der Regenzeit unter dieser Zone des afrikanischen Himmels. Noch ... ... haben jetzt Tage »harten Marsches«. So nennen die Agenten die »Terikosa«, d.i. die Reise des Nachmittags. Wir müssen noch schneller gehen; der Boden ...
... grüßt demüthig Herrn.... und bittet ihn noch demüthiger.... der erbärmlichen Ceremonie beizuwohnen.... u.s.w.« Alle haben sich eingestellt, um das verlobte Paar zu ... ... Gesetzgeber einen hohen Werth legten – so befolgte Le-U desto strenger alle in der vornehmen Gesellschaft giltigen Regeln. Sie ...
... das nicht paßt, ei nun, die mögen...« u. s. w. u. s. w. Statt also auf ... ... Schwarzer Kessel, Weiße Antilope, Linke Hand, Verrenktes Knie, Kleiner Mantel u. a., angeführt wurden. Wer könnte je die schrecklichen Metzeleien von Sand ...
... Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore Urrican, bei Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Max Real und bei Lissy Wag ... ... liegt auf der Hand, daß Max Real, Hodge Urrican, Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Tom Crabbe ...
... Ehescheidungen und Zeuge bei solchen. – Dann bedaur' ich... antwortete Harris T. Kymbale, doch Ihre Dienste würden mir nicht nützen können.« Der ... ... endlich, daß Sie nicht verheiratet sind! – Ich ebenfalls, antwortete Harris T. Kymbale, da ich hier eine so schöne Gelegenheit ...
... doch, als ob der vierte Partner, Harris T. Kymbale, die meisten Parteigänger auf sich vereinigte. Freilich wurde ... ... Verbreitung fand. Man beachte wohl, daß William I. Hypperbone die verschiedenen Staaten der Union auf seiner Karte ganz willkürlich vertheilt ... ... Wisconsin aus gleich nach dem sechsundvierzigsten Felde zu begeben. Auf der Karte William I. Hypperbone's fiel dieses Feld mit dem District Columbia ...
Erster Ballett-Auftritt. Tanz von Zigeunern und Zigeunerinnen. ZWEITE MORISKE. Zu Amors Fahnen soll'n wir schwören? Was denkt ihr nur? Zwar lassen wir uns gern betören Schon von Natur. Die Liebe hat, uns zu verführen, ...
Siebentes Capitel. Worin eine andre, wenig anziehende Persönlichkeit, Namens Nazim, ihren ... ... In der Nacht vom 9. zum 10. Februar wären die Reisenden im Hôtel de l'Union, die die Zimmer nach dem Platz Jacques-Coeur inne hatten, gewiß aus ...
Vier und Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig dem Pantagruel gute Christ-Birnen gab. Als Epistemon, Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau! ...
... . FRIEDENSRICHTER. Ich habe den Bu-u-urschen schon irgendwo gesehen. FIGARO. In Sevilla, bei Ihrer Frau Gemahlin ... ... der Prozeß gehört den Parteien, die Kosten dem Gericht. FRIEDENSRICHTER. Nicht ü..ü..übel. Nun, da du ein erfa..fa..fahrener Bursch bist, wollen ...
... et caetera. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Ihr ha-a-abt das Geld. MARZELLINE. Nicht doch; ich hab' es ... ... -ehe! MARZELLINE. Keineswegs; ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. ... ... man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
Sechsundvierzigste Erzählung. Von einem Franziskanermönch, welcher den Ehemännern ein großes ... ... In Angoulême, wo sich oft der Graf Karl, Vater des Königs Franz I., aufhielt, lebte ein Franzistanermönch, namens de Valles, ein gelehrter Mann und großer ...
... Zur Zeit der Regentin, der Mutter Franz I., lebte am Hofe derselben eine Dame von großer Frömmigkeit, welche mit einem ... ... dem Archipel verwechselte, von einem Schiff sprechen wollte und von einem Pferde sprach u.s.w., gerade wie einer, der ganz den Verstand verloren hat. ...
... der Kirche, trotz des Königs, trotz allem ist Frau von l'Isle-Adam doch nur die alte schlimme Imperia.« Und wenn ... ... zwingen will, den Herrn von Chattillon zu heiraten, obgleich Ihr den Herrn von l'Isle-Adam liebt. Vertrauet nun meiner Prophezeiung ... ... angebotene Ehe auszuschlagen und Ihr werdet Euren Herzliebsten erringen. Versprechet mir nur, l'Isle-Adam von Herzen zu ...
... solle in secunda quæstione folgen. So viel dann Agnesen N. vnnd Elsen N. belanget / obwoln ex inquisitione, seu informatione ... ... qui lites execratur, vituperanda non est: vt dicit I.C. Vlpian. in l. item, si res. in fi. ff ...
Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... Bestrafung. Als der Graf Karl von Angoulême, der Vater des Königs Franz I., ein gottesfürchtiger Prinz, in Cognac war, erzählte ihm jemand, daß in dem ...
LXXXV. Ein Officier bringt es so weit, daß er endlich in einem ... ... unterscheiden lernet. Ein Edelmann vom Verdienst, der sich bey der Armee Carls I. Königs von Engelland als Major eines Regiments befande, und sich durch den Sieg ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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