Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... ist, an der, die mir blieb , zu rächen! ELVIRA. O gönnt Euch Ruh', Senhora! CHIMENE. Ach! Zur Unzeit sprichst ...
... und beides trag' ich nicht! O Gott, welch herbes Leiden! Soll ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ...
Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... dich wissen lassen. DER GRAF. Du junger Prahler! DON RODRIGO. O erhitz dich nicht! Jung bin ich freilich, doch bei großen Seelen ...
... ELVIRA. Nichts erfuhr ich. Doch Ihr entfärbt Euch – o gewinnet Fassung! CHIMENE. Und neu ersteh' der halberloschne Groll! ... ... Furchtlos greif' ich ihn an, den stolzen Sieger! ELVIRA. O mäßigt Euch, dort nahet die Infantin.
Dritter Auftritt. DIE INFANTIN allein. Hör' ich dich noch ... ... Sind meiner Liebe solche große Leiden beschieden wegen dieser edeln Wahl? O Gott, auf wieviel Seufzer wird mein Herz sich vorbereiten müssen, wenn ...
... an die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...
IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... das bringt nur ein großer Schurke fertig, der ein Herz von Stein hat. O diese Männer! So denke ich mir die gegnerische Kriegslage! Vielleicht stimmt es ...
IX Lieber Silvio, es ist so: ich liebe einen Mann. ... ... nicht so ungeheuerlich, wie ich das glauben mußte. Ach, wenn es so wäre! O Schönheit, wir Männer sind dazu erschaffen, dich zu lieben und kniend zu verehren ...
Der Quersack Jupiter sprach: »Mag jeder, der da lebt, ... ... an, vergleiche die Gestalten Mit deiner, sage mir: bist du zufrieden?« »O ja! Ich darf mich für vollkommen halten. Ich habe zwei Paar Füße, ...
Einleitung. Mehrere Freunde waren eines Abends im Hause eines unserer berühmtesten Schriftsteller vereint ... ... gefühlt werden ... Dann zog der Mann mit dem verstörten Gesicht schüchtern und – o, Allmacht der menschlichen Eigenliebe! – mit sichtlicher Befriedigung über sich selbst, eine ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... auf diesem Bilde eines der intimsten Vertrauten des Herzogs von Epernon und des Marquis d'O machten sich die Gebrechen einer untergrabenen Gesundheit wie der Einfluß des lymphatischen Blutes bemerkbar ...
... sie unter sein Haupt, und träumte von Liebesglück und heiligen Tugenden. O Fremdling, du kannst hier ihre Asche, mit der des Schakta vermischt, ... ... denn dahin auf Erden, was gut, was tugendhaft und gefühlvoll ist! O Mensch! Du bist nichts weiter als ein flüchtiger ...
... sie! ANGELIQUE. Ja, Tircis, ja, ich liebe dich. CLEANTHE. O noch einmal! ANGELIQUE. Ich liebe dich! CLEANTHE. Noch hundert Male wiederhol', o Phillis, Noch tausend Male dein Geständnis mir ... ... sagt! CLEANTHE will fortfahren zu singen. O Liebste ... ARGAN. Nein, nein, das ...
Sechster Auftritt. Belinde. Argan. ARGAN. Ach, Frau ... ... Ach, mein Goldkind, die Spitzbübin bringt mich noch unter die Erde. BELINDE. O still doch! still doch! ARGAN. Sie ist schuld an aller meiner Galle ...
Der kranke Hirsch In einem Land, das voller Hirsche war, ... ... Sei's nun der Arzt des Leibes, sei es der der Seele. »O welche Zeit!« Freund, schone deine Kehle, Du dünkst nur jedem gut ...
... ist denn das? Louischen! Louischen! – O mein Gott! – Louischen! Ach, ich Unglücklicher! Mein armes Kind ist ... ... , was du gesehen hast, und hast mir's nicht gesagt. LOUISON. O Papa, dann lügt Euer kleiner Finger! ARGAN. Nimm dich in acht ...
Die zwei Maultiere Ein Maultier, dessen Last ein Sack voll ... ... »Ich sterbe. Unverdient Geschick! Und den Gefährten läßt man ungeschoren traben. O Gott, ist das gerecht?« »Freund,« rief das andre Tier zurück, ...
Viertes Kapitel. Eines Nachmittags hielt ein Wagen vor dem Hause in ... ... Diese Orgel, auf die bezeichneten Stimmen Flöte, Waldhorn, Vox Divina u.s.w. gestellt, war stets zu seiner Benutzung bereit. Herzog Jean trank von diesem ...
Der Wolf und das Lamm Das Recht des Stärkern ist am ... ... löschte in der Flut Des klaren Quells des Durstes Glut. Da lag – o böses Ungemach! – Ein Räuber an demselben Bach, Ein wilder Wolf, ...
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