... ob sie ihm vom Regen verdorben wird! O dieses Weib, dieses Weib!‹ Instinktiv haßte sie Emma. Zuerst ... ... sie weiter. »Die Tochter des alten Rouault, die und eine feine Dame! O je! Ihr Großvater hat noch die Schafe gehütet, und ein Vetter von ...
Achtes Kapitel Auf dem Wege fragte sie sich: ›Was ... ... sagte, nahm er ihr Schweigen für eine letzte Scham und rief aus: »O, verzeih mir! Du bist die einzige, die mir gefällt! Ich war ein ...
Erstes Capitel. Die Aussetzung. Kein Lufthauch weht, kein Fältchen kräuselt das ... ... ! Für ein Nichts in Eisen gelegt! Wegen einer Kleinigkeit vierundzwanzig mit dem Tauende! O, es bezahlt sich Alles in der Welt! Ihr seid uns gegenüber gar zu ...
Dritter Auftritt. Polichinelle. Musikanten hinter der Szene. DIE MUSIKANTEN fangen an, ein Stück zu spielen. POLICHINELLE. ... ... Gefallen. DIE MUSIKANTEN hören auf. POLICHINELLE nachdem alles still geworden. O spielt doch weiter, ich bitte euch.
... sie. »Lassen Sie mir die Rechnung hier!« sagte sie. »O, das eilt ja nicht!« erwiderte Lheureux. In der kommenden ... ... Franken bedeuteten. »Wie ... wie meinen Sie?« stammelte sie. »O,« erwiderte er mit gutmütigem Lächeln, »man kann ja was ...
Neuntes Kapitel Emma hatte eben das Haus verlassen, als Karl heimkam ... ... der ewigen Nacht des Jenseits ... Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf ...
Fünftes Kapitel Es war an einem Sonntagnachmittag im Februar. Es schneite ... ... mir haben.« Sie machte eine erstaunte Miene. Schnell flüsterte er: »O, ich verschaffte es Ihnen auf der Stelle! Darauf können Sie sich verlassen!« ...
Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer ... ... zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien. »O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er ...
Demokritos und die Abderiten Wie hasse ich die Meinung des Gemeinen, ... ... mitteilsam ist er doch einst gewesen, Der jetzt nur mit sich selber spricht; O kommt und laßt den armen Mann genesen!« Hippokrates kam solche Kunde seltsam vor ...
Der Geizhals und sein Schatz Erst die Verwendung gibt dem Reichtum ... ... stahl. Da war denn nun mit einemmal Das Nest geleert. – O, welche Heulerei Hub da der alte Geizhals an! Er raufte sich das ...
... gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gott!« seufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohl?« fragte ... ... Mir ist es so. Was war es denn?« »Ich? Nichts ... o, nichts!« stammelte Emma. Ihr Blick, der in ...
... gewußt hätte, daß Damen hier sind ...« »O, das war meine Frau,« erwiderte Arnoux. »Sie kam im Vorübergehen herauf ... ... ich vollkommen frei und stehe ganz zu deiner Verfügung, alter Junge!« »O! Geniere dich nicht!« sagte Frédéric. »Wenn du heute abend ... ... herabfiel. Arnoux stellte Frédéric vor. »O! ich erkenne den Herrn wieder,« sagte sie. ...
... von meiner Erfahrung gar nicht zu verzeihen ist. O, weshalb habt Ihr mir nicht diese List noch in ihrem Hause entdeckt? ... ... sind wie sie sein sollten, will ich ihm einige Hoffnung durchblicken lassen. – O, thut das ja nicht, rief Leonore aus; ich gebe ... ... er würde dann aufhören, mich zu achten. – O, ich bin geschickter als Ihr denkt, versetzte die ...
Neuntes Kapitel. Von den eingesperrten Narren. Zambullo ... ... ihr ohne Aufhören bittre Demüthigungen sagt und sie keinen Augenblick in Ruhe läßt. O Himmel, rief Lizana aus, der grausame Stephani war also nicht damit zufrieden, ...
... . Luziana fragte, worin dieselbe bestehen würde. O, wahrhaftig, entgegnete mit ausgelassenem Lachen die Zofe, man erlebt merkwürdige Geschichten! ... ... auch sein mag, wider seinen Vater kann er die Hand nicht erheben. – O weshalb nicht, sagte der Dämon; wir haben Beispiele davon! Unter der ...
... , der seinerseits ihn anstarrte. Sie erkannten sich. O, mein Sohn, rief der Greis, mit welcher Ungeduld erwartete ich ... ... sich mir nicht, in der verzweiflungsvollen Lage, in der ich mich befinde! O mein Vater! sagte Don Pedro ganz niedergedonnert – seid Ihr ... ... ich ihm die Hand meiner Schwester Eugenia an. O, Senhor, rief Don Luis mit Entzücken aus, wie ...
... ich werde Euch die Summe dann aufzählen. O nein, nein, versetzte der Kapitän; tretet bei Euch ein, es wird ... ... Mittag schlagen hört, hat sie sich beunruhigt gezeigt und zu ihrer Gefährtin gesagt: O, meine theure Hiacinta, wie unglücklich sind wir – wir finden keinen Platz ...
1. Fieber. Claude Frollo war nicht mehr in der Notre-Damekirche, ... ... – Säet Hanf drum rings im Land; Hanf nur sä't und kein Getreide. Manchem schnurrt mein Rad zum Leide – ...
Drittes Kapitel. An welchen Ort der hinkende Teufel den Studenten ... ... ein hochgewachsenes junges Mädchen, das zum Malen ist. Welch ein reizendes Gesicht! – O, sagte der Hinkende, diese junge Schönheit, die Euch so auffällt, ist die ...
Siebentes Kapitel Der nächste Tag war für Emma ein Tag der ... ... er sie gesehen hatte. Und in der Phantasie entkleidete er sie. »O, ich werde sie haben!« rief er aus und zerschlug mit einem Schlage seines ...
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