Drittes Kapitel Gil Blas wird der Günstling des Erzbischofs und der ... ... keinen ungehörigen Ausdruck? Mir könnte im Feuer des Schreibens recht wohl dergleichen entschlüpft sein. O Hochwürden, sagte ich mit bescheidener Miene, ich bin nicht erleuchtet genug, um ...
... versichern, daß Ihr nach Antonias Geschmack seid. O Himmel! unterbrach ich ihn im Übermaß der Freude; wie! ich wäre ... ... wenn ich ihre Hand von Euch erhalte: sie muß die Schenkung mit unterschreiben. O verdammt! sagte Basilio, ich verstehe all die Philosophie nicht; redet selber ...
Sechstes Kapitel Welcher Unfall Gil Blas zwang, sich eine neue Stellung ... ... mir ein Liebesbriefchen, das also lautete: ›Ihr wart heute nacht nicht beim Stelldichein. O Don Mathias, was wollt Ihr zu Eurer Rechtfertigung sagen? Welchen Fehler ich begangen ...
Das Schauspiel Hätte man in Congo an guter Deklamation Geschmack gehabt, ... ... so tief erschütterte. Die Stelle ... ja, ja, die ... Ganz recht ... O, wie der Schelm verführerisch ist! ... Aber weiter! ... weiter ... das ...
... den Privatangelegenheiten Seiner Excellenz. FIGARO. Basilio, o du mein würdiger Busenfreund! Aber, Geduld! Wenn jemals ein gesunder Haselstock ... ... wenn ich heute dem Herrn Bräutigam das erlaubt? FIGARO küßt sie. O Susanne, wenn du wüßtest, wie lieb ich dich habe! Es ...
Achter Auftritt. Figaro. Gleich darauf Susanne. FIGARO ... ... Häng' dich auf, Figaro, häng' dich auf! Das wäre dir niemals eingefallen! O Weiber, Weiber, Weiber! Wie viele Millionen Erzteufelchen habt ihr in eurem Solde? ...
... Stillen für meine Gebieterin brennt! CHERUBIN. O Susanne, wie edel und schön sie ist, aber auch wie erhaben! ... ... sprechen zu können, Morgens sie anzukleiden, Abends auszuziehen, Nadel für Nadel ... O Susanne, ich gäbe ... Aber, was hältst du denn da in der ...
Siebentes Kapitel Gil Blas begleitet die Räuber. Seine erste Tat ... ... sagt Ihr da? Welche Verblendung! Erlaubt, daß ich Euch ausmale, welchem Verderben ... O mein Vater, unterbrach ich ihn eilends, keine Moral, wenn ich bitten darf! ...
Siebentes Kapitel Von der Reise des Königs nach Saragossa Derweilen ... ... und ich habe allen Grund zu der Annahme, daß die Königin ihr Haupt ist. O Euer Gnaden, rief ich, worüber macht Ihr Euch Sorge! Braucht Ihr ...
Erster Auftritt. Figaro. Susanne. FIGARO Susannen umfaßt ... ... werde meinem lieben Mann treu bleiben mein Leben lang. FIGARO sie umarmend. O du Ausbund, du Ausnahme von allen Weibern, – wenn du Wort hältst, ...
Dritter Auftritt. Gräfin. Susanne. GRÄFIN. Hast du ... ... Blatt dann auch in unrechte Hände, so ist nichts verrathen. Diktirt: O wie selig ist's zu träumen, Unbewacht und unbelauscht, Unter den ...
... Ich eine Andre frein? O nein, Frau Kön'gin, nein! Ihre Fesseln will ich tragen ... ... GRÄFIN. Recht einfach, sogar voll Empfindung. SUSANNE die Guitarre weglegend. O was Empfindung betrifft, verspricht der junge Mann etwas. Hat man Ihm, ...
Achter Auftritt. Susanne. Graf. Cherubin. GRAF vorsichtig ... ... Herrn abschaffte ... GRAF lachend. Das den jungen Mädchen viel Kummer machte. O Suschen, dies reizende Recht. Wenn du mit mir heute in der Dämmerstunde im ...
Zweiter Auftritt. FIGARO allein. Reizendes Geschöpf! Immer heiter, aufgeweckt, ... ... ' ich zeigen, wie gefährlich es ist, seinen Meister meistern zu wollen. O du elendester aller Musikmeister! Ich werde dich .... Pfui, Figaro, keine Heftigkeit. ...
Neunter Auftritt. Figaro. Susanne. Graf. SUSANNE leise ... ... Barmherzigkeit des Himmels! Der gnäd'ge Herr! GRAF Figaro erkennend. Figaro! O du Abschaum der Menschheit! Heda, holla! Licht her! Figaro sucht ...
... Termin- und Kosten- Zetteln. FRIEDENSRICHTER. Bei Gericht muß Alles in O..O..Ordnung sein. FIGARO. Und die Ordnung ist: der Prozeß gehört den ... ... handelt sich nur um eine Schuld. FRIEDENSRICHTER. Die Ihr nicht bezahlen wo-o-ollt? FIGARO. Ganz recht, Herr Richter. ...
Siebenter Auftritt. Bartholo. Marzelline. Friedensrichter. MARZELLINE. Herr ... ... nicht. Daher der ganze Prozeß. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Als ob ich euren Pro-o-zeß nicht verstünde! MARZELLINE zu Bartholo. Ist das ein Richter? ...
... leider nur schlecht auf die Oneirokritik.« »O, verschonen Sie mich gefälligst mit allen Kunstworten!« rief die Favorite. »Lassen ... ... in sehr fernen Beziehungen zueinander stehen und dadurch ein abenteuerliches Ganze zusammensetzen.« »O, wie gut ich Sie verstehe,« sagte Mirzoza. »Das gibt ...
Zwölfter Auftritt. Vorige. Dann kurz nach einander aus dem Pavillon ... ... bald vergißt, Indeß Voltaire unsterblich ist. Strophe 8: CHERUBIN. O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, Zwar ...
Zweites Kapitel Gil Blas wird dem Herzog von Lerma vorgestellt, der ... ... fügte Don Diego hinzu, wie Ihr Euch einem so hoffärtigen Menschen gegenüber verhalten müßt. O ja! sagte ich; doch laßt mich nur machen. Es muß recht unglücklich ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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