... Acaris, teure Acaris, wo bist du? Komm doch, teure Acaris! O liebe, teure Freundin, ich schwöre dir, ein nie gekanntes Gefühl bemächtigt ... ... füllt mich ganz, es setzt mich in Erstaunen, es überwältigt mich. Fließt, o kostbare Tränen, fließt und kühlt die Glut, ...
... gibt er dir für diesen Dienst?« »O, meine Liebe, nichts. Fünfhundert Franken im Monat, und er ... ... »Spielen Sie, Mylord?« fragte du Tillet Peyrade. »Ich haben gespielt mit O'Connell, Pitt, Fox, Canning, Lord Brougham ... ... Tränen in den Augen. »Sie hat mich ketaischt! ... O Esder! ... O main Leben! ... Ich Tummgopf! Fachsen chemals solche ...
Träume eines Geistersehers »Ach!« sagte Mangogul, gähnte und rieb sich ... ... die Halle, sie stürzt mit schrecklichem Geräusch zusammen, und ich erwache.« »O Fürst,« rief Mirzoza, »wer kann träumen wie Sie? Ich hätte Ihnen gern ...
Zwanzigstes Kapitel. Die Vergnügungen der Seele. »Obzwar ich in Mazulhims ... ... meine Sinne versetzte, würdest Du davon nicht mehr genossen haben.« »Denke Dir, o, Herr, wie groß mein. Kummer war, als ich aus ihrem eigenen ...
... sollte, das eine kleine Meile vor der Stadt lag. Abbé T. kam alle Tage hinaus und schlief auch dort, wenn seine sonstigen Pflichten ... ... kleinen Wäldchen am Ende ihres Gartens spazieren. Ich hatte bemerkt, daß auch Abbé T. sich dorthin begab, wenn er draußen übernachtet hatte ...
... Was kann man denn dafür tun?« »O dazu gehört eine sehr gefährliche kabbalistisch-alchymistische Operation.« »Aha,« meinte ... ... Abt getan hat ... Hast du die Gebote der Kirche nicht übertreten?« »O nein,« ereiferte sie sich, »vor der Messe bekam ich Absolution und ...
... , die dem Sultan wahrlich nicht gehörten. »O pfui!« rief die kleine Bürgerfrau, »pfui!« – »Wasch fehlt dir, ... ... das Verdienst, von dem Sie reden, sich nicht ohne Prüfung voraussetzen läßt!« »O, wer sich meiner Landsleute annimmt,« sprach der von Monomotapa, »läuft keine ...
... Klange seiner Stimme, ohne auf den Sinn seiner Worte zu achten. »O! Ihr sollt glücklich sein!« fuhr der Hauptmann fort, und zu gleicher ... ... Busentuch wieder!« Phöbus trat zurück und sagte mit kaltem Tone: »O, Jungfer! nun sehe ich wohl, daß Ihr mich nicht ...
Wie die Liebessünde gar traurige Buße fand. »Weiß Gott!« schrie ... ... Ewigkeit Höllenqualen leiden, nimmermehr ins Himmelreich eingehen wirst für diese gestohlenen Seligkeiten? O wehe über dich!!« Und der Greis, der aus demselben Teige wie die Heiligen ...
Wie und durch wen das Kindlein zustande kam. Die Frage, wie ... ... nobis‹ Blanches wurden immer leiser und als der Page mit heißer Stimme las: »O wundersame Rose du!«, da antwortete die Schloßfrau nur noch mit einem leisen Seufzer. ...
... Regens erschien. Ein galanter Mann sagte: »O, wie schwer ist es doch, eine Frau zu bewachen, die schön, ... ... hübscher kluger Mann wissen für ihre Liebe stets die Gelegenheit ausfindig zu machen. O, wie dumm waren doch diese Männer! Wußten sie denn nicht ... ... sie gewöhnlich schlief, noch immer lesbisch verkehre: »O, nein!« entgegnete sie lachend, »ich liebe die ...
... da, was mir zwischen die Beine kommt? O weh! das häßliche Thier!« Die Ziege war es, welche, auf ... ... eine Ablenkung. Die Zigeunerin befreite sie, ohne ein Wort zu sagen. »O, das ist die kleine Ziege, welche goldene Füße hat,« rief Bérangère ...
Mangoguls Kritik der praktischen Vernunft Mangogul war ungeduldig, die Favorite wiederzusehn, ... ... »die zärtliche Frau ist die ....« »Nur Mut, Mirzoza!« rief der Sultan.»O! verwirren Sie mich nicht, wenn ich bitten darf. Die zärtliche Frau ist ...
[Dir weihe ich mein Lied, daß, wenn zum blassen Strand]. ... ... dem vom höchsten Lichtrevier Bis in die tiefste Nacht nichts redet außer mir! O du, der schattengleich, mit Spuren, die verfließen, Leichtfüßig niedertrittst, im ...
... sie zu mir: » Ningunas damas lindas, ó á lo menos pocas, se hazen viejas de la cinta hasta abajo. ... ... ehrwürdig, kalt und verächtlich tut, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, dann kann sich keine Wetterfahne ...
... entledigt, die du meiner Glut noch entgegensetzest? O Schonkilje! seliger Schonkilje ... Ach! er würde vor Freuden darüber sterben. ... ... wohin er sie führte, um ihr das Vergnügen eines prächtigen Feuerwerks zu verschaffen. O Tugend! wie weit geht deine Macht! Wenn Wollust dich beleidigt, wenn ...
Determinatio parisiis facta per almam facvltatem theologicam. Anno domini M. CCCXCVIII. Svper qvibvsdam ... ... De Sathanæ Stratagematis Liber. 182 Gnostici Magi. Zauberisch Machtmal. t 183 Darumb mußten die Fröschē ein Stocken haben /zur straff. ...
... sagte die Fee, Ihr habt Euch selbst betrogen, habt falsch gerechnet. – O verdammt, rief Tanzai, es hat damit seine völlige Richtigkeit. – Nicht ... ... Sparsamkeit die Früchte von all dem verlieren, was Ihr bereits getan habt. – O Himmel, rief er, läßt du mich einen Raub der ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Dem vorigen gleichend Ihr werdet mir nach dem, ... ... machen kann. Genießen wir das Vergnügen, uns anzubeten; überlassen wir uns ihm ganz! O daß unsere Tage in voller Glut der Liebe verströmen, daß jeder neugeborene Tag ...
XXXVII. Eine neue Articulation oder Gliederfuge, die an dem Ort, wo ein ... ... ähnlichen Zufall. Nouv. de la repub. des Lettr. 1685. t. 4. p. 718. Fußnoten 1 Apophysis ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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