Eilfter Auftritt. Vorige. Susanne. Antonio. SUSANNE ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf Figaro ...
Fünfundvierzigste Erzählung. Ein Ehemann giebt vor, seinem Kammermädchen mit einer ... ... gescheuter und kluger Mann, welcher Tapetenmacher des verstorbenen Herzogs von Orleans, des Sohnes Franz I., war. Obwohl er in Folge einer Krankheit taub geworden war, hatte sein ...
... amantium voluptates, dulces mihi fuerunt, ut nec displicere mihi, nec vix a memoria labi possint: quocumque loco me vertam, semper se oculis meis cum ... ... his quiescam; nonnunquam et ipso motu corporis, animi mei cogitationes deprehenduntur, nec a verbis imperant improvisis – – – –
III. Besonderes Gewächs. Es ist kein ungereimter Scherz, daß man ... ... mitten auf der Stirne: Der Herr von Thou sagt, daß er diesen Menschen A. 1600. gesehen habe; Christian Fabricius und Bartholinus reden gleichfals von ...
Was alte Herren sich die Liebe kosten lassen. Seit acht Tagen feilschte Nucingen ... ... darzustellen gewußt hatte, derengleichen man nur noch auf mittelalterlichen Pergamenten oder im Meßbuch Karls V., dem Stolz der Kaiserlichen Bibliothek in Wien, wiederfindet. »Er hat ainen ...
Akademie der Wissenschaften Mangogul hatte sich kaum von den Klosterjungfern entfernt, ... ... Tafel, entwarf eine Figur mit Kreide und sagte: »Diese hier sei das Kleinod A.B. ...« Hier bringt uns die Unwissenheit der Übersetzer um einen Beweis, den ...
Vierunddreißigste Erzählung. Zwei Mönche lauschen an einer Wand, fangen ... ... erzählte es sogleich der Dame seines Herzens, der Herzogin von Angoulême Mutter Franz I. »Sie sehen, meine Damen«, fuhr Nomerfide fort, »daß es nicht ...
Sechzigste Erzählung. Eine Pariserin verläßt ihren Mann, um einem ... ... um nach der schlechten zu suchen. Er kam nach Blois, kurze Zeit nachdem Franz I. König geworden war, und fand dort auch die Königin Claudia und die Regentin ...
... ihren Reden ein Ansehen, und erhielte ihre Schwärmerey im Stand. Er war A. 1578. in Deutschland gebohren. In einem Alter von fünf Jahren wurde ... ... mit einer kupfernen Platte rings herum bedecket war, auf welcher diese Carackteres A.C.R.C. Bey meiner Lebenszeit habe ich mir ...
Ein Maskenball und seine Folgen Die ausgelassensten Kleinode von Banza unterließen ... ... »pfui!« – »Wasch fehlt dir, jungsch Wibel?« sagte der Schweizer. »Hon i dir nit guet gnu augewartet, dasch du bösch uf my schyescht?« Aber seine ...
Mirzoza vom Erhabnen und Schönen Endlich vollendete Mangogul die akademische Rede der ... ... die anderen weinten. Um das Bildwerk herum waren die Worte eingegraben: ›Seid Ihres N'rest an ?‹ Ich wollte mich gerade zu anderen Büsten ...
XXXV. Die Stärke der Freundschaft. Man kann mit guten Grund ... ... sahe bey la Capelle, als solches von dem Vicomte von Türenne belagert wurde, und A. 1630. den dritten August capitulirte, ein sehr merkwürdiges Exempel einer Freundschaft, welche ...
Zwanzigste Erzählung. Der Ritter von Ryant liebt eine Edeldame, die ... ... der Dauphiné lebte ein Edelmann, der Ritter von Ryant, ein Nachkomme des Königs Franz I., ein schöner und angesehener Mann. Dieser bewarb sich lange Zeit um eine Witwe ...
Zweite Erzählung. Bedauerlicher und ehrenvoller Tod der Frau eines der ... ... will. In Amboise lebte ein Maulthiertreiber in Diensten der Schwester des Königs Franz I., der Königin von Navarra, welche in Blois mit einem Sohne niedergekommen war. ...
XV. Ursprung des Fiebers des S. Valier. Herr von ... ... einem so bösartigen Fieber überfallen wurde, daß man, ohngeachtet seiner Begnadigung, welche Franz I. seiner Tochter bewilliget hatte, die sich wegen ihrer Schönheit die Freundschaft unterschiedlicher Herren ...
... erstaunliche Curen gemacht, daß er, da er A. 1724. in der Absicht nach Venedig zu reisen, nach Malta kam, ... ... damit abgekühlten Wassers gethan hat, sind unbegreiflich. Man findet in dem Mercurio von A. 1723. und 1724. unterschiedliche Briefe, in denen sie ausführlich beschrieben sind ...
Dreiundzwanzigste Erzählung. Ein Franziskanermönch hintergeht einen Edelmann, schände dessen ... ... aber Gerechtigkeit walten zu lassen, rieth man dem Bruder, die Gnade des Königs Franz I. anzuflehen. Nachdem er Mann, Frau und Kind in allen Ehren hatte begraben ...
Einundzwanzigste Erzählung. Von der treuen und ehrbaren Liebe eines Mädchens aus vornehmem Hause, namens Rolandine, zu einem Edelmann, deren Heirath ihre Verwandten und die ... ... sich unter großer Frömmigkeit verstecken kann, so vernehmt, was zur Zeit des Königs Franz I. sich ereignet hat.«
Wie der Seneschall sich mit seines Weibes Jungfernschaft herumschlug. Während der ... ... jene Prinzessin da im Begriffe sei, den Gevatter Tod ins Jenseits zu geleiten. »I wo,« gnauzte die Alte, »das ist ja die Schloßfrau von Roche-Corbon, ...
Einundsechzigste Erzählung. Wunderbare Hartnäckigkeit in einer frechen Liebe seitens einer ... ... Da begab es sich, daß die Königin Claudia, die Gemahlin des verstorbenen Königs Franz I., mit der Regentin, der Königinmutter und deren Tochter der Herzogin von Alençon, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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