... Lapin à la Richelieu‹ essen und einen ›Pudding à la d'Orléans?‹« »O! keinen Orléans!« rief Cisy, ... ... war und witzig zu sein glaubte. »Wollen Sie lieber eine Steinbutte à la Chambord?« erwiderte sie. Diese Liebenswürdigkeit empörte Frédéric. ...
4. Als Deslauriers sich vorstellte, dachte Monsieur Dambreuse daran, die ... ... darin ein wahres Muster gewesen. So hatte er einmal auf dem Lande seinen Char-à-bancs voller Freude vor einem Schusterladen halten lassen, hatte für seine Gäste ein ...
... der spanischen Krone das gebührende Dementi. Karl V. begriff, daß die Stimme des Volkes sich einmüthig dagegen erheben ... ... seitens der Hofbeamten als sehr beträchtliche bezeichnet wurden, geruhte Karl V. das von Cortez eroberte Reich und die prächtigen Geschenke, die jener mitbrachte ... ... welche die Sänfte des Kaisers umgab, und stieg auf das Trittbrett derselben. Karl V. stellte sich, als erkenne er ...
II. Jean Verrazano. – Jacques Cartier und seine drei Reisen ... ... . konnte aber unmöglich mit ruhigem Auge den Zuwachs an Macht seines Nebenbuhlers Karl's V. mit ansehen, der diesem durch die Eroberung Mexicos zu Theil ward. ...
... jedoch erst aus nach der Rückkehr Karl's V. von England. Es lag ihm nämlich ob, die Piloten zu prüfen, ... ... seine Dienste zu belohnen, beleidigt gefühlt, davon wissen wir nichts Zuverlässiges. Karl V. benutzte jedoch eiligst die Abreise Cabot's, um dessen Pension zu streichen ...
... hinterließ. Pizarro empfangen durch Karl V. (S. 340.) Sein älterer Sohn, Huascar, dessen Mutter ... ... Niemals hatte Almagro diesem seine Hinterlist und Doppelzüngigkeit in den Verhandlungen mit Kaiser Karl V. und den Eigennutz vergeben können, mit dem er sich auf ... ... beiden Parteien von deren Händeln wußte, erkannte Karl V., daß seinem überseeischen Reiche die größten Gefahren und der ...
... dort, im Kostüm eines Dorfschulzen, der in der Fensternische mit einer Marquise à la Pompadour spricht?« »Die Marquise ist Madame Vandaël, eine ehemalige ... ... Geliebte der Wilden, ein junger Dichter, der unter einem kurzen Mantel à la Franz I. die armseligsten Gliedmaßen aufwies, und endlich ...
... den berühmten Forschungsreisenden. An den Hof Alfons' V. gebracht, genoß er daselbst eine ebenso vielseitige als für die damalige Zeit ... ... aneignete. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Afrika, und zwar in der, in Alfons V. Gewalt gefallenen Stadt Arzila, kehrte er nach Portugal zurück und wurde zum ...
... Poitiers. Er traf dort den großen M.A., den berühmten B., den bedeutenden C., den beredten Z., den mächtigen ... ... in drei Tagen zu dem Bankier zu führen. Sein Abendessen im tête à tête mit Madame Dambreuse war etwas Köstliches. Sie lächelte ihm von der ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der Azoren, ... ... mit Toscanelli in Verbindung stand, vernahm er, daß dieser auf Verlangen König Alphons' V. von Portugal dem Letzteren eine Abhandlung über die Möglichkeit, Indien auf dem Wege ...
IV. Japan. – Abreise der drei Polo's mit der ... ... eine Gesandtschaft geschickt hatte, die ihm die vermeintlichen Reliquien von Adam, und u. A. zwei Backenzähne von ihm, mitbrachte; denn das Grab unseres Stammvaters läge, wenn ...
45. Ein Tag in Florenz Heute abend, am 12. Februar ... ... von der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner avvicina, wie ...
Dreizehntes Capitel. Durch den Transvaal. In Potchefstrom hörten die vier ... ... den Spuren der Wagenräder«, wie man da unten sich ausdrückt, verstand er nicht das A-B-C. Seine Gefährten schienen auch gar nicht geneigt, ihn mit Rath und ...
27. Vom weiblichen Stolze Die Frauen hören ihr ganzes Leben lang ... ... Ich will es offen anführen. Es sind Dantes rührende Verse aus dem »Fegefeuer« (V, 130 ff.): »Ach, wenn du wieder auf der Erde weilst, ...
Seiner fürstlichen Durchlaucht Meinem Hochwürdigsten Gnädigen Herren Odet Cardinal von Chastillon. ... ... verdächtige Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret hätt. ...
Drittes Capitel. Im Schneckenschritt. »Erhalten von Herrn Hermann Titbury die ... ... Titbury waren, die unter dem Namen Herr und Frau Field reisten, hatte der Richter R. T. Ordak dem Verurtheilten nach dreitägiger Hast die weitere Strafe erlassen. ...
Sechstes Capitel. Das Thal des Todes. Die Besucherin glitt ... ... Frühlings«, des »Spiegelsees«, der »Königsbogen«, der »Kathedrale«, der »Washingtonsäule« u. a., die alljährlich von Tausenden von Lustreisenden bewundert werden. Endlich erreichte das Automobil ...
Viertes Capitel. Die grüne Flagge. Die grüne Flagge war die ... ... wie Schwarzer Kessel, Weiße Antilope, Linke Hand, Verrenktes Knie, Kleiner Mantel u. a., angeführt wurden. Wer könnte je die schrecklichen Metzeleien von Sand Creek vergessen, ...
... Er wurde heftig, bedrohte den Richter R. T. Ordak, und der Richter R. T. Ordak verdoppelte die ... ... , weil er bei seinem unpassenden Benehmen verharrt, erwiderte R. T. Ordak, dem jetzt auch sozusagen die Galle überlief ... ... Hypperbone, der zukünftige Erbe eines ungeheuern Vermögens!« Diese Erklärung schien auf R. T. Ordak gar keine ...
Erstes Capitel. Erdumsegler aus verschiedenen Nationen. Der Pelzhandel in Rußland. ... ... oder Industrie. Und den noch haben ihre Stoffe, Geräthe, Canots, Netze u. A. m. oft genug die Bewunderung der Reisenden erregt. Am 18. Mai ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro