... Wenn Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore Urrican, bei Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Max Real und bei Lissy ... ... auf der Hand, daß Max Real, Hodge Urrican, Harris T. Kymbale, Hermann Titbury, Tom Crabbe und ...
... Ehescheidungen und Zeuge bei solchen. – Dann bedaur' ich... antwortete Harris T. Kymbale, doch Ihre Dienste würden mir nicht nützen können.« Der ... ... endlich, daß Sie nicht verheiratet sind! – Ich ebenfalls, antwortete Harris T. Kymbale, da ich hier eine so schöne Gelegenheit ...
... fand. Man beachte wohl, daß William I. Hypperbone die verschiedenen Staaten der Union auf seiner Karte ganz willkürlich vertheilt hatte. Die Staaten waren weder alphabetisch noch geographisch geordnet. So entsprachen z. B. Florida und Georgia, die aneinandergrenzen, das eine dem achtundzwanzigsten, das ... ... Wisconsin aus gleich nach dem sechsundvierzigsten Felde zu begeben. Auf der Karte William I. Hypperbone's fiel dieses ...
Drittes Capitel. Wie es meinem Herrn beliebt. Drei Secunden vor Ankunft des Briefes von J.B. Hobson dachte ich ebenso wenig das Einhorn zu verfolgen, als die nordwestliche Durchfahrt zu versuchen. Drei Secunden nachdem ich den Brief des ehrenwerthen Secretärs der Marine gelesen, ...
... Weshalb war mir gerade an jenem Abend der Gedanke gekommen zu Frau G ... zu gehen ...? Ich weiß es nicht, denn ich war sehr ... ... mein sonstiges Geschick verloren hatte und die schönen Geschöpfe, die von Frau G .... ausgewählt und ausgestellt waren, um ihre ...
Siebentes Capitel. Worin eine andre, wenig anziehende Persönlichkeit, Namens Nazim, ihren ... ... In der Nacht vom 9. zum 10. Februar wären die Reisenden im Hôtel de l'Union, die die Zimmer nach dem Platz Jacques-Coeur inne hatten, gewiß aus ...
Erstes Kapitel Gil Blas bricht nach Asturien auf; er kommt durch ... ... anschickte, mit Scipio von Madrid aufzubrechen, um nach Asturien zu ziehen, ernannte Paul V. den Herzog von Lerma zum Kardinal. Der Papst, der im Königreich Neapel ...
Sechsundvierzigste Erzählung. Von einem Franziskanermönch, welcher den Ehemännern ein großes ... ... In Angoulême, wo sich oft der Graf Karl, Vater des Königs Franz I., aufhielt, lebte ein Franzistanermönch, namens de Valles, ein gelehrter Mann und großer ...
Dreizehnte Erzählung. Handelt von einem Schiffskapitain, der sich unter dem ... ... verliebt, und was daraus entsteht. Zur Zeit der Regentin, der Mutter Franz I., lebte am Hofe derselben eine Dame von großer Frömmigkeit, welche mit einem eben ...
... der Kirche, trotz des Königs, trotz allem ist Frau von l'Isle-Adam doch nur die alte schlimme Imperia.« Und wenn ... ... zwingen will, den Herrn von Chattillon zu heiraten, obgleich Ihr den Herrn von l'Isle-Adam liebt. Vertrauet nun meiner Prophezeiung ... ... angebotene Ehe auszuschlagen und Ihr werdet Euren Herzliebsten erringen. Versprechet mir nur, l'Isle-Adam von Herzen zu ...
... ein mehrer darvon gesagt werde solle. [9.] Darneben aber will ich E.G. vnnd deroselben Räth zu Gemüth / vnnd Bedencken geführt haben ... ... lites execratur, vituperanda non est: vt dicit I.C. Vlpian. in l. item, si res. in fi. ...
Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... Bestrafung. Als der Graf Karl von Angoulême, der Vater des Königs Franz I., ein gottesfürchtiger Prinz, in Cognac war, erzählte ihm jemand, daß in dem ...
... foras datus ab. Hermann. Wern. Engelberto de Westhaven S.R.I. Equite Comite Palatino Cacsareo Regiae Borussicae Majestatis Consiliario-bellico, et ... ... Krankheiten der Haut zu heilen, nach der Erfindung des L.P.D.L. an der F.D.M. von P. ...
... Verdienst, der sich bey der Armee Carls I. Königs von Engelland als Major eines Regiments befande, und sich durch den ... ... endlich so weit, daß er auch kleine Gegenstände sehen konnte, er sahe z.E. die Ratzen, die die Krumen seines Brodes, die auf die Erde ...
Achtundfünfzigste Erzählung. Eine Hofdame rächt sich auf gefällige Weise an einem Liebhaber wegen seiner Liebesverhältnisse mit anderen Damen. Am Hofe Franz I. lebte eine sehr geistvolle Dame, welche durch ihre Anmuth, Ehrbarkeit und Freundlichkeit ...
Dreiundfünfzigste Erzählung. Von der persönlichen Geschicklichkeit eines Prinzen, um ein ... ... unangenehmes Liebesverhältniß seiner Geliebten mit einem Edelmann zu beseitigen. Als der König Franz I. sich einmal in einem schön gelegenen Schlosse, wohin er sowohl um zu jagen ...
Zweiundsechzigste Erzählung. Eine Dame erzählt eine Liebesgeschichte von sich selbst, spricht in der dritten Person, verspricht sich aber zuletzt. Zur Zeit Franz I. lebte eine Dame aus königlichem Geblüt, reich ausgestattet mit Ehren, Tugenden und ...
... Streit, das ist das Feu'r, Das ist der stete Kampf geheu'r. Nie wird dem ... ... s geschicht, Sind sie gelehrt und abgericht't Daß sie sich laben nicht allein, Das ... ... Lieb' durch arge Ränke nur Gefunden nimmer die Natur. L. d. F. 5 ...
... , al lito, Nè più l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge ... ... treibt mich die Vernunft. 10 Vergil, Aen. V, 49: Tag, der mir ewig schmerzhaft (so wollen's die Götter ... ... der mir ewig heilig sein wird. 11 Terenz, Heautont. I, 1, 97: Und ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... Cicero, Tusc. disp. V, 36: Ist wohl etwas Verrückteres, als auf deren Urteil im Ganzen ... ... Ohr umfächelt. 22 Vergil, Aen. V, 302: Die der Ruf in Dunkel gehüllt hat ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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