Vier und Dreyssigstes Kapitel. Wie die Weiber gewöhnlicherweis nach verbotenen Dingen ... ... Herrn sey Lob und Dank für alles. Hab euch nun seit der Zeit nicht g'sehen, da ihr mit unsern alten Freunden Ant. Saporta, Guido Bouguier, Balthasar ...
... Mich wills bedünken. Panurg . War't ihrs schon vorhin einmal? Stülphändsch . Wohl möglich. Panurg ... ... dennoch. Lieber Getreuer, dem höllischen Feind zum Possen, bekennt die Wahrheit: war't ihr je Hahnrey? ich meint ihr hie, nicht ihr da drunten beym ...
1. Aus der Charybdis in die Skylla. Die Nacht bricht im ... ... de la Vieille-Draperie, de la Savaterie, de la Juiverie u.s.w. sich schlängelten, die noch heute mit ihren neunstöckigen Häusern stehen, sah er ...
... auf, meine Geliebte zu sein. 9 Terenz, Phorm. I, III, 9: Dich macht der Überfluß und mich der Mangel mürrisch. ... ... Verbotnen steht Sinn, Trachten und Begier. 14 Rutilius, Itin. I, 397: Die vertriebene Pest verbreitet nur weiter umher sich. ...
Erstes Kapitel Gil Blas verläßt Arsenias Dienst und findet ein anständigeres ... ... die Stellen aus unsern Theaterstücken ins Gedächtnis zurück, deren ich mich bei unserm Tête-à-tête bedienen konnte, um Ehre einzulegen. Ich gedachte, sie gut anzubringen, und ...
... Beid' in dies Gewand, So woll'n wir's tapfer tragen. Was wird sie sagen etc. ... ... etc. Die wahre Treu Bleibt ohne Reu, Das woll'n wir Euch beweisen. Wir beten Beid' In Einigkeit. ...
Neunter Auftritt. Vorige. Durch die Mitte, nachdem der Vorhang ... ... ist undeutlich. Es ist ein Klax darauf. FRIEDENSRICHTER. Man zeige mir den Kla-a-ax! Friedensrichter, Advokaten, Schreiber stecken alle die Nasen in das Papier ...
Elftes Kapitel Wer Catalina war. Gil Blas' Verlegenheit und Sorgen; ... ... als daß ich nicht gegen Euch aufrichtig sein müßte. Ich hatte gestern ein Tete-a-tete mit der Dienerin der beiden Prinzessinnen; sie hat mir ihre Geschichte erzählt, ...
Zweiter Auftritt. Figaro im dunklen Mantel und breitkrämpigen Hut. Etwas ... ... euch Alles erklären. Man beginnt, sich wegzustehlen. FRIEDENSRICHTER. Wir werden spä-ä-äter die Ehre haben. FIGARO. Wenn ihr mich laut rufen hört, eilt ...
... von et caetera. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Ihr ha-a-abt das Geld. MARZELLINE. Nicht ... ... ehe! MARZELLINE. Keineswegs; ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. Das will ... ... wär's auch lieber, wenn man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
Der Traumdeuter »Edler Herr,« sprach die Favorite zu Bloculocus, »Sie ... ... den Ideen, über die Fragmente des Hermes Trismegistos, über die literarischen Parodoxen des Paters N ..., über den Newton, über die Optik der Farben und über die Universalmathematik ...
Zwölfter Auftritt. Vorige. Dann kurz nach einander aus dem Pavillon ... ... Es schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz.
Siebentes Kapitel Was für eine Frau die Marquise von Chaves war, ... ... ihr allein. Die Zofen und ich, wir lachten ein wenig über dies schöne Tête-à-tête, das fast eine Stunde dauerte; dann verabschiedete meine Herrin den Buckligen unter ...
Zehnter Auftritt. Graf. Marzelline. Bartholo. Figaro. Friedensrichter. ... ... unbequemer Querstrich in meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! FIGARO. Schöne Justiz ...
Eilfter Auftritt. Vorige. Susanne. Antonio. SUSANNE ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf Figaro ...
Fünfundvierzigste Erzählung. Ein Ehemann giebt vor, seinem Kammermädchen mit einer ... ... gescheuter und kluger Mann, welcher Tapetenmacher des verstorbenen Herzogs von Orleans, des Sohnes Franz I., war. Obwohl er in Folge einer Krankheit taub geworden war, hatte sein ...
1. Der in ein dürres Blatt verwandelte Thaler. Gringoire und der ... ... mehrere andere Gaukeleien über das Datum des Tages, den Monat des Jahres u.s.w. ausführen, bei denen der Leser schon Zeuge gewesen ist. Und infolge einer ...
Vierzehnte Erzählung. Schlauheit eines Verliebten, welcher, als sein bester ... ... vor, die er liebe und auf deren Gegenliebe er garnicht gehofft hatte u.s.w. und bat, diese Mittheilung geheim zu halten und ihm auch seinerseits sein Herz ...
... amantium voluptates, dulces mihi fuerunt, ut nec displicere mihi, nec vix a memoria labi possint: quocumque loco me vertam, semper se oculis meis cum ... ... his quiescam; nonnunquam et ipso motu corporis, animi mei cogitationes deprehenduntur, nec a verbis imperant improvisis – – – –
III. Besonderes Gewächs. Es ist kein ungereimter Scherz, daß man ... ... mitten auf der Stirne: Der Herr von Thou sagt, daß er diesen Menschen A. 1600. gesehen habe; Christian Fabricius und Bartholinus reden gleichfals von ...
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